1. Mutters Beichte - Letzter Teil


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... sollte, woran ich nicht zweifelte, dann hatte es zum einen Platz sich auszudehnen und zum anderen würde es die Jeans noch sichtbarer ausbeulen, als es ohnehin schon der Fall war. Jeder, der hinsah, würde im Fall des Falles sehen können, daß Vati einen Steifen vor sich hertrug. Und dafür, daß genau das geschehen würde, daß Vati unterwegs also einen Ständer bekam, dafür wollte ich schon sorgen.
    
    Ich hatte es gedacht, Mutti sprach es aus."
    
    'Hast du keine Angst, daß die Polizei dich abführt, wenn du mit 'nem Steifen, den jeder sehen kann, durch die Stadt läufst?' fragte sie mit lustblitzenden Augen, ' denn, daß Jutta und ich alles tun werden, damit dir der Kamm schwillt, das wirst du ja wohl jetzt schon wissen, ne? Und wenn nicht, dann weißt du es eben jetzt.'
    
    'Wie soll das denn gehen?' schmunzelte Vati, ' wenn die Polizei mich festnimmt, dann müßte sie sich selbst ja auch festnehmen, oder glaubt ihr, Polizisten sind keine Männer? Und wenn sie euch beide so sehen, wie ich annehme, daß ihr euch mir zeigen wollt... na ja.... wir werden sehen....'
    
    'Oh toll, Mutti,' jubelte ich ausgelassen, 'ja... das machen wir..... wir machen Papi... die Polizei.... wir machen alle Männer geil....'
    
    Vati schnappte sich noch seine Spiegelreflex-Camera und wenig später traten wir auf die Straße. Schon, als Vati die Autotüren öffnete, ging es los. Ich beanspruchte den Beifahrersitz für mich und Mutti setzte sich auf den Platz hinter mich. Mutti und ich kletterten so umständlich wie ...
    ... eben möglich auf unsere Sitze und zeigten dabei alles von uns. Zwei Männern, die des Wegs kamen, fielen nahezu die Augen aus dem Kopf, als sie Mutti und mich in den Wagen steigen sahen und uns dabei bis oben hin zwischen die Beine sehen konnten. Einer von ihnen brachte sogar den Mut auf, stehenzubleiben und sich ganz offen anzusehen, was wir seinen Augen zu bieten hatten. Dabei stieß er sogar einen anerkennenden Pfiff aus. Mutti und ich lächelten ihm zu, was ihn dazu veranlaßte, in den Schritt seiner Hose zu fassen, wo er seine Hand deutlich sichtbar um sein Geschlecht verkrampfte. Vati stand dabei und feixte sich eins. Dann aber saßen wir richtig im Auto und Papa schloß die Türen.
    
    Auf dem Parkplatz des Supermarktes, in dem es die sagenhaft preiswerten Filme zu kaufen geben sollte, geschah das Gleiche in umgedrehter Reihenfolge. Nur, daß diesmal auch Frauen sehen konnten, wie Mutti und ich unter unseren Röcken aussahen. Die Reaktionen der Frauen waren ganz anders, als die der Männer, die uns beim Einsteigen gesehen hatten. Giftige Blicke schossen zu uns herüber. Zwei, drei Frauen konnten ihren Mund nicht halten und zischelten Worte wie 'Unverschämheit', 'Nuttenpack', 'Ekelhaft' zu uns herüber.
    
    Interessant war, zu sehen, daß einige Frauen, die sich in männlicher Begleitung befanden, ihre Männer, die durchaus wohlwollend und zustimmend zu uns herüberblickten, ziemlich heftig am Arm zur Seite zogen. Mutti, Vati und ich sahen uns an und jeder von uns wußte ohne, daß wir es ...
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