1. Mutters Beichte - Letzter Teil


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... auszusprechen brauchten, daß es in einigen Fällen zu heftigen Wortwechseln zwischen Männern und Frauen kommen würde.
    
    Einige Frauen würden ihre Männer beschimpfen, weil sie es 'gewagt' hatten, 'ein Auge zu riskieren'. Und die Männer würden ihre Frauen fragen, was denn dabei sei, wenn man sich ansehe, was einem so geboten werde. Und: Es würde auch den einen oder anderen geben, der den Mut aufbrachte, seiner Frau zu sagen, daß er nicht zu uns hingesehen haben würde, wenn seine Frau ihm hin und wieder einmal einen ähnlichen Augenschmaus gönnte.
    
    Erst im Supermarkt mit seiner hell strahlenden Beleuchtung konnte ich erkennen, daß der Stoff von Muttis Rock so dünn war, daß man durch ihn hindurchsehen konnte, wenn sie sich in einem bestimmten Winkel zu einer Lichtquelle aufhielt. Ich konnte, wie jeder andere auch, erkennen, wie sich ihre langen, schlanken Schenkel unter ihrem Rock fortsetzten und ich konnte die Umrisse ihres Unterleibes durchscheinen sehen. Ich bedauerte sehr, daß mein Rock blickdicht war.
    
    Wenn wir schon einmal hier seien, meinte Mutti, dann könnten wir auch gleich richtig einkaufen. Und so schnappten wir uns einen Einkaufswagen, gingen langsam durch die Regalreihen und beluden den Wagen mit allem, was Mutti im Haushalt zu benötigen meinte.
    
    Es fiel nicht nur Vati auf, daß wir fast ausschließlich Waren nahmen, die sich entweder ganz oben, oder ganz unten in den Regalen befanden. Nahmen wir ein Teil von ganz oben, mußten wir uns recken, was zur Folge ...
    ... hatte, daß unsere kurzen Röcke sich hoben, was wiederum bedeutete, daß unsere Strapse und Strümpfe und noch ein ganzes Teil unserer Oberschenkel zu sehen waren.
    
    Nahmen wir ein Teil von unten, dann bückte Mutti sich mit durchgedrückten Knien, sodaß ihr Rock hinten um das Stück kürzer wurde, um das es sich vorn auf die Oberschenkel hinabsenkte. Mehr als einmal stand Mutti -von hinten betrachtet- vollständig im Freien und ich muß sagen, daß es auch mich ungeheuer aufregte zu sehen, wie sich ihr Geschlecht zwischen ihren Schenkeln nach hinten durchdrückte. Wer ganz genau hinsah, konnte auch erkennen, daß ihr Slip im Schritt offen war und daß sich zusammen mit ihren Schamlippen auch einige ihrer Schamhaare durch den Spalt nach außen preßten. Dazu dann noch der Anblick der Strümpfe, der Strapse und des Stückchens nackter Haut zwischen Strumpf- und Höschenrand.... Geil, kann ich nur sagen, wahnsinnig geil.
    
    Da ich einen ziemlich engen Rock trug, machte ich es anders. Wenn ich ein Teil aus dem unteren Teil eines Regals nahm, ging ich in die Hocke, wobei ich dann meine Schenkel weit spreizte. Auf diese Weise konnte man(n) mir von vorn unter den Rock und bis ganz hinauf zwischen meine Beine sehen, die dort, wo sie sich schlossen, nur noch von einem dünnen, von Feuchtigkeit nahezu transparent gewordenen Stückchen Stoff bedeckt wurden.
    
    Klar war, daß wir, Mutti und ich, uns immer nur für sehr kurze Zeit so zeigten. Zwar hätten wir am liebsten auch länger andauernde Blickkontakte ...
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