1. Mutters Beichte - Letzter Teil


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... ermöglicht. Doch wir wußten selbstverständlich, daß wir uns das nicht erlauben durften. Es hätte -ganz sicher- nämlich nicht nur Zustimmung gegeben, sondern auch geharnischte Proteste. Diese wiederum hätten zu unerwünschten Reaktionen der Firmenleitung führen können.
    
    Aber auch so war, was Mutti und ich von uns sehen ließen, geeignet, die Gemüter zu erhitzen.
    
    Irgendwann machten wir uns in Richtung Kassenbereich auf den Weg und unmittelbar vor den Kassen fanden wir dann in zwei besonders aufgestellten Warenkörben die angebotenen Filme. Der Preis war tatsächlich günstig und so erwarb Vati gleich zwanzig Stück davon, wobei er meinte, daß man schließlich nicht wisse, wann es ein so günstiges Angebot wieder einmal gebe. Im übrigen, fuhr er fort, habe er das Gefühl, daß es in nächster Zeit eine Menge zu fotografieren gebe.
    
    Noch innerhalb des Supermarktes holte Vati seine Camera aus der Tasche und legte den ersten Film ein.
    
    Die ersten Bilder entstanden auf dem Parkplatz des Supermarktes.
    
    Vati war ein Stück vorausgegangen und fotografierte mit und ohne Zoom was das Zeug hielt. Er machte eine richtige Bildergeschichte. Das erste Bild zeigte Mutti und mich in der Totale beim Verlassen des Supermarktes, Einkaufstaschen schleppend. Auf dem Weg zu unserem Auto wechselten Totale und Nahaufnahmen einander ab. Die Nahaufnahmen zeigten zum einen unsere erhitzten Gesichter, in denen die empfundene Erregung deutlich zu sehen war und zum anderen vier weibliche Beine und zwei ...
    ... sehr, sehr kurze Röcke.
    
    Zum einen Muttis Beine unter ihrem weit schwingender Rock, der absichtlich hervorgerufen oder vielleicht auch unabsichtlich ein paarmal so weit hochschwang, daß zu erkennen war, daß sie an Strapsen befestigte Strümpfe trug. Zum anderen zeigten die Bilder meine Beine und meinen Rock, der sich so eng um Hüften und Schenkel schloß, daß sich darunter die Form meines Unterleibes abzeichnete.
    
    Sehr scharfe Bilder entstanden, als Mutti und ich uns über den offenen Kofferraum beugten, um unseren Einkaufstaschen dort zu verstauen. Auch hier wechselten Totale und Nahaufnahmen ab. Die Totalen zeigten die Situation, die Nahaufnahmen dieselben Einzelheiten, die ein aufmerksamer Betrachter schon im Markt hätte sehen können. Bei mir allerdings gab es insoweit einen Unterschied, als ich mir nun nicht von vorn, sondern -das Hinterteil weit herausgestreckt- von hinten unter den Rock sehen ließ.
    
    Auf den Fotografien waren Muttis nachtblaues und mein reinweißes Höschen ganz deutlich und in brillanter Schärfe zu sehen. Wenn das, was wir zu sehen anboten, schon auf den Fotos so erregend wirkte, wie aufreizend mußten wir dann erst aus der Nähe ausgesehen haben?
    
    Sehr erregend, sehr aufreizend, wie wir auf anderen Bildern erkannten. Denn Vati hatte es sich nicht nehmen lassen, das eine oder andere Foto von einer anderen Person -gleich, ob Mann oder Frau- zu machen, die offenen Mundes zu uns herüberstarrten.
    
    Das "Festival" ging weiter, als wir wieder in unser Auto ...
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