Night games
Datum: 03.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Hart aber geil
... ich auch nicht. Viel Zeit zum Überlegen bleibt mir jedoch nicht, denn schon wieder trifft der Gürtel meinen Hintern.
"Gürtel oder Schwanz? Sag endlich!", befiehlt Tom.
"Nicht den Gürtel", bettle ich erneut.
"Ich habe nicht gefragt, was du nicht willst. Schlampe! Du sollst mir sagen, was du möchtest", blafft er mich an.
"Den Schwanz, bitte den Schwanz", jammere ich schnell.
Mein Widerstand ist definitiv gebrochen. Lieber als weiter geschlagen zu werden, erniedrige ich mich und sage ihm, dass ich gefickt werden will. Denn genau das ist es, was er will. Ich soll ihn bitten, mich zu vögeln.
"Du sollst in ganzen Sätzen sprechen. Was soll ich dir geben?", will er wissen. In seinem Ton liegt trotz der Drohung ein Grinsen. Er freut sich über seinen Sieg. Er weiß ganz genau, dass er mich nun da hat, wo er mich haben will. Ich habe mich ihm ausgeliefert.
"Bitte gib mir deinen Schwanz. Bitte!", sage ich.
Tom ist zufrieden, treibt aber sein perfides Spiel noch weiter auf die Spitze. Keine Ahnung, ob es für ihn nur ein Spiel ist oder ob System dahinter steckt.
"Ich werde dir von hinten das Hirn aus dem Leib vögeln. Du leckst derweil Nadine. Wenn sie vor mir kommt, ist alles okay, wenn ich vor ihr komme, dann gehörst du eine ganze Nacht lang mir. Oben in einem der Zimmer. Verstanden?", schlägt er vor.
"Das ist unfair?", protestiere ich. "Ich kann nur verlieren."
Schon wieder knallt der Gürtel auf meinen Po. Es zieht nicht mehr so heftig, wie vorhin, ...
... trotzdem zeigt er mir, wer das Sagen hat.
"Was heißt hier verlieren? Du bekommst immerhin meinen Schwanz, um den du mich so lieb gebettelt hast", hält er dagegen.
"Die kleine geile Sau", höre ich einen der Männer vom Nebentisch sagen. Offenbar verfolgen sie genau, was hier vorgeht.
"Was ist jetzt? Einverstanden?", will Tom wissen. Er schlägt mir dabei erneut, diesmal mit der flachen Hand auf den Hintern.
"Einverstanden", antworte ich resignierend.
"Dann halt dich ran. Nadine kommt nicht so schnell. Sonst begleitet sie mich morgen hinauf ins Zimmer", höre ich Tom sagen.
Dabei spüre ich, wie er seine Hand von meinem Hinterkopf nimmt. Einen Moment passiert nichts. Aus den Geräuschen jedoch schließe ich, dass er hinter mir in Position geht. Ich nütze diesen kleinen zeitlichen Vorsprung, um mich über Nadines Fötzchen herzumachen. Tom hat ihr mit der Drohung von vorhin deutlich zu verstehen gegeben, dass sie es ausbaden muss, wenn sie sich nicht zurückhält. Leicht wird sie es mir deshalb mit Sicherheit nicht machen.
Plötzlich spüre ich eine Hand, die sich an meiner rechten Hüfte festhält. Im selben Moment berührt etwas meine Schamlippen. Scheiße, das kann nur sein Schwanz sein, der sich nur ein oder zwei Zentimeter tief zwischen meine Schamlippen zwängt. Dann spüre ich eine zweite Hand, sie greift an meiner linken Hüfte. Beide packen hart zu und ziehen mich mit unglaublicher Kraft auf den Stamm, der gleichzeitig nach vorne gestoßen und hart in meinen Unterleib gerammt ...