1. Night games


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: Hart aber geil

    ... kann. Ist es möglich, dass ich dabei bin, geil zu werden?
    
    Zehn Hiebe zieht Tom mir über. Jeder kommt abgesetzt und präzise auf eine neue Stelle. Als er aufhört, brennt mein Po wie Feuer. Es ist aber nicht nur der Schmerz, der mein Hinterteil zum Glühen bringt, er mischt sich mit einer unglaublich erregenden Hitze. Mein Saft rinnt mir in einem kleinen Rinnsal am linken Bein hinunter.
    
    "Geil dein Arsch, wenn er leuchtet", meint Tom. "Was ist das denn? Da schimmert etwas?"
    
    Tom hat inzwischen das Kommando übernommen. Ich kann zwar nicht sehen, was um mich herum geschieht, weil ich immer noch zwischen den gespreizten Schenkeln von Nadine gefangen bin, aber von Jürgen habe ich schon eine ganze Weile nichts mehr gehört.
    
    Deshalb zweifle ich nicht daran, dass die Hand, die sich zwischen meine Schenkel schiebt, Tom gehört.
    
    "Die Schlampe rinnt aus!", ruft er in die Runde. Dabei lacht er diabolisch und bringt die Zuschauer zum Grölen.
    
    Ich dagegen würde am liebsten vor Scham im Erdboden versinken. Zum einen weil ich von dieser Behandlung erregt werde und zum anderen, weil er das so lauthals hinausposaunt. Ich kann deutlich das hämische Lachen der Männer am Nebentisch hören. Jeder weiß nun, dass ich schmerzgeil bin.
    
    "So eine geile Nutte!", höre ich einen von ihnen sagen.
    
    Gleichzeitig spüre ich eine zweite Hand zwischen meinen Beinen. Tom kann das nicht sein. Er hat eine Hand immer noch auf meinem Hinterkopf und die andere ruht auf meiner linken Arschbacke. Es muss ...
    ... Jürgen sein, oder gar einer vom Nebentisch. Kann das sein? Ein fremder Mann greift mir einfach auf meinen Hintern. Ich komme mir schmutzig und verrucht vor. Doch genau genommen ist auch Tom ein fremder Mann.
    
    "Ob sie sich zur Nutte eignet?", höre ich Tom sagen. "Das könnten wir testen."
    
    Erschrocken will ich den Kopf hochheben und protestieren, werde aber von Tom fast brutal nach unten und zwischen Nadines Beine gedrückt.
    
    "Hör mal, Kleine", sagt Tom. "Entweder ich ziehe dir deinen Gürtel so lange über deinen Nuttenarsch bis Nadine kommt oder ich fick´ dich jetzt. Du hast die Wahl!"
    
    Er lockert leicht den Druck, so dass ich sprechen kann.
    
    "Das meinst du nicht ernst?", rufe ich.
    
    Wie kann er es wagen, mich so zu behandeln? Zum ersten Mal an diesem Abend will ich die Notbremse ziehen und mich gegen die entwürdigende Behandlung wehren. Doch kaum, dass ich die Worte gesagt habe, pfeift auch schon der Gürtel nieder und trifft mich hart. Scheiße, tut das weh! Fast schon zärtlich streicht mir Tom anschließend über die Stelle, die er gerade getroffen hat.
    
    "Ich meine es immer ernst, wenn ich etwas sage", antwortet er honigsüß. Dann wird seine Stimme wieder bedrohlich. "Den Gürtel oder meinen Schwanz? Was willst du?"
    
    "Nicht den Gürtel", bettle ich.
    
    Durch das ganze Hin und Her habe ich Nadine vernachlässigt. Keine Ahnung, wie lange es dauert, bis ich sie soweit habe, dass sie kommt. Das wären verdammt viele Hiebe. Aber mich einfach so von Tom vögeln zu lassen, will ...
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