1. Sabine


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... kamen ihre Lippen dem Schwanz meines Vatis. Ich war gefesselt von meiner Angst und zugleich fasziniert von dem was ich sah.
    
    „Babs!" Ich wollte mit ihr schimpfen, brachte aber nichts weiter heraus. Sie hörte wohl aus meiner heiseren Stimme wie trocken mein Mund war und hauchte von unten her: „Willst du auch mal? Komm runter, küss mich ... ich gebe dir Spucke, dann geht es."
    
    „Wahnsinnig ...!"
    
    Mein fast lautloser Schrei zeigte ihr wie es in mir aussah. Erst als sie jetzt versuchte meine Hand nach unten zu ziehen, merkte ich wie sehr ich meine eigenen Brüste umklammerte. Sie waren wie aus Marmor. Mein ganzer Körper war steif. Barbara kam nach oben, küsste und streichelte mich, füllte tatsächlich meinen Mund mit Speichel. Als ich das erste Mal schluckte raunte sie: „Glaub es mir, er schläft fest. Ich mach das öfter mal ... weil ich es liebe so heimlich. Ich setz mich drauf auf ihn ... ganz sanft und massiere ihn mit den Muskeln. Wenn ich will dass er aufwacht werfe ich ihm mein Nachthemd übers Gesicht. Dann spielen wir Fremdficken. Irgendwer sind wir dann ... wer uns gerade in den Sinn kommt. Er darf sich nicht aufdecken, mich nicht sehen. Bernd mag es und ich mag es ... du auch? Er merkt nicht dass du es bist. Berühr in ruhig ... er ist schon hart, fühl mal."
    
    Die ungewöhnliche Situation, ihre voller Geilheit gehauchten Worte, ihre streichelnden Hände, unsere sich berührenden Körper ... meine Hand ließ sich von ihrer führen. Der Blitzschlag dieser ersten Berührung ...
    ... schüttelte mich am ganzen Körper und schaltete meinen Verstand aus.
    
    Ein Schwanz!
    
    Ein knochenharter Schwanz nach den vielen einsamen Wochen!
    
    Es gab kein Halten mehr. Ich beugte mich nach vorn und zelebrierte es, diesen Schweif zu liebkosen. Zu lange hatte ich Sehnsucht danach gehabt und zu geil war der heutige Tag verlaufen. Sanft tastend erkundete ich den Stamm, fuhr daran auf und ab, drückte die schweren Eier und hatte plötzlich auch wieder genügend Speichel. Ich zog die Vorhaut zurück, ließ die Spucke auf die nackte dicke Eichel tropfen und verrieb sie mit den Fingern ehe ich die Lippen darum schloss. Küssen, saugen, lecken, schlecken -- ich nahm ihn so tief es ging in den Mund, röchelte und hörte trotzdem nicht auf. Irgendwann vernahm ich Babsis flüstern. „Nicht so sehr, Bine ... ich hab gesagt ganz sanft ... sei vernünftig ..."
    
    Ich gab ihren Druck nach und ließ los. „Aber bei Robby geht das ... da krieg ich ihn ganz rein." Sie drückte mich nach oben bis wir uns wieder gegenüber knieten. Den Schwanz behielt ich in der Hand. „Lass mich deine Titten massieren" hauchte sie und fing mit beiden Händen an „das wird schon noch ... da machen ein paar Millimeter viel aus für die Kehle. Wenn du dich drauf setzt wirst du es merken. Komm Süße, setz dich." Ihre rechte Hand glitt nach unten und griff mir an die schwimmende Muschi. „Los, Schenkel auseinander ... schieb deine geile Fotze auf den Schwanz von deinem Papi ... aber langsam!"
    
    „Babsi, das dürfen wir nicht ... hmmmm ...
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