1. Sabine


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... Kribbeln, welches bei den intensiven Gedanken an ein Glied in meiner Muschi entstand, war ja nicht einmal unangenehm. Ich seufzte verlangend, strich mit der Hand hinunter und bebte vor Lust als ich den empfindlichen Knubbel berührte. „Du bist total verrückt" zankte ich mit mir „bist eine erwachsene Frau ... also benimm dich!"
    
    Ich brauchte dringend irgendeine Ablenkung, schnappte mir das Telefon und rief zu Hause bei Vati an. Meine Eltern hatten sich schon vor zehn Jahren getrennt. Ich hatte das alles bewusst mitbekommen und dachte nicht gern an meine Mutter. Ihre damalige Phrasendrescherei von Lebensgefühl, Freiheit, Selbstverwirklichung, Emanzipation und vor allem die Leichtigkeit mit der sie das Sorgerecht für mich an meinen Vater abtrat, verursachten mir noch heute Übelkeit. Sie hat auch nie versucht, den Kontakt zu mir zu halten.
    
    Umso mehr liebte ich Paps.
    
    Aber wie immer ging nicht er, sondern seine Frau ans Telefon.
    
    „Hi Binchen, wie geht`s?"
    
    Mit Sabine redete sie mich eigentlich fast nie an.
    
    Bibi, Sabi, Bina, Binchen, Bine, Bini, Sabsi, Sassi, Bee -- alles, nur nicht den richtigen Namen. In Ableitung von Bine hieß ich sogar schon Maja. Oft schon hatten uns ihre Wortschöpfungen zum lachen gebracht.
    
    Barbara arbeitet im Büro des Holzgroßhandels, bei dem Vati viele seiner Hölzer für die Schreinerei kauft. Sie hat vor sechs Jahren „dem nervigen Drängen dieses Waldmenschen" nachgegeben und ihn zu seinem 40igsten Geburtstag geheiratet. Natürlich sieht er ...
    ... das genau anders herum. Sie hatte ihn in die Falle gelockt mit ihren „Klimper-Augen" und fortan unter der Knute von zwei „jungen Weibern" zu leben sei wohl die Strafe für die Sünden irgendeines unbekannten Vorfahren.
    
    Die Beiden verstanden sich also ausgezeichnet.
    
    Babs wurde meine richtig gute Freundin mit der ich über „Gott und die Welt" reden und über „Alles und Jede(n)" lästern konnte. Wie oft hatten wir uns nur zu diesem Zweck in ein Straßencafé der Einkaufsmeile gesetzt. Ich hatte auch keine Scheu, das mit ihr zu besprechen wofür andere Mädchen ihre Mütter haben. Für mich wäre es auch kein Problem „Mutti" zu ihr zu sagen, wenn das Wort nicht so einen unangenehmen Beigeschmack für mich hätte. Außerdem ist sie nur zwölf Jahre älter als ich und damit fast gleichaltrig mit meinen Robert. Natürlich rief ich Barbara nicht extra an und erzählte ihr wann und wie der letzte Sex gelaufen war. Doch wenn wir allein waren und das Gespräch auf das Thema kam, gingen wir Beide recht ungezwungen damit um und hatten oft sogar richtig Spaß dabei.
    
    „Danke, gut" antwortete ich „wollte mich nur mal melden. Was macht ihr?"
    
    „Bikiniwetter Bini, ich liege auf der Terrasse und genieße die Abendsonne. Bernd erzählt draußen mit dem Nachbar. Sie wollen am Freitag irgendwas zusammen bauen oder so, keine Ahnung. Hast du Kummer? Du klingst so."
    
    „Ach ... nur so einen kleinen Hänger."
    
    „Du Ärmste! Bist du einsam? Dir fehlt dein Robert, stimmt`s? Da treibt sich der Schuft im fernen Osten rum ...
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