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Sabine
Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
... schon fertig mit der Beratung? Hier" lachte Babs „deine Tochter ist einsam und braucht ganz dringend männlichen Beistand." „Hast du einen neuen Bikini, Schatz? Gut, dass der Stoff alle war!" Ich hörte die Beiden kichern und dann hatte Paps den Hörer: „Hallo Liebling, was hast du? Soll ich rüber kommen damit du nicht so allein bist? " Wärme und Ruhe ging von ihm aus und ich wusste genau, dass er in einer Stunde hier wäre wenn ich jetzt „Ja" sagen würde. Ich beschwichtigte seine Sorge und wir plauderten eine Weile über alles Mögliche. Die wirklich angenehme Männerstimme machte es mir auch nicht leichter, meinen Gedankenfluss in eine andere Richtung zu lenken. Weil er noch nie der große „Telefonator" war, störte es ihn sicherlich nicht allzu sehr als Babs mich dann noch einmal haben wollte. „Was hast du am Wochenende vor? Bernd will grillen und ich könnte dich auch mal brauchen." „Du mich? Wozu denn? Willst du mich noch mehr ärgern? ... ich wollte dir mein Herz ausschütten und unterstellst mir irgendwas ... du böse, böse Stiefmutter!" Paps war bestimmt noch nicht ganz außer Hörweite, denn sie flüsterte jetzt anzüglich: „Aha! Ich merke es schon. Die einsame junge Frau ist nicht nur unbefriedigt sondern auch noch streitsüchtig! " „Hihi ... streitsüchtig würde ich das nicht nennen, aber mit „süchtig" hat es glaub ich schon was zu tun. Also, was liegt an am Wochenende?" Babsi sprach jetzt wieder in normaler Lautstärke: „Ich brauche eine fachkundige Beratung in ...
... Sachen Mode. Erstmal Anprobe daheim und danach vielleicht ein hübsches kleines Ergänzungsshopping am Samstag? Du weist doch, für den Ball am Sonntag." Barbara war nebenberuflich Tanzlehrerin und für jeden Kurs gab es selbstverständlich immer einen Abschlussball. Natürlich kaufte sie sich nicht jedes Mal ein neues Kleid, doch so ein paar Accessoires konnten nie etwas schaden. Meinen „armen" Vater war nach der Hochzeit nichts anderes übrig geblieben als mit auf das Parkett zu gehen. „Wenn der Esel aufs Glatteis geht ..." war sein Standartkommentar dazu obwohl er mittlerweile wirklich gut tanzen konnte. Aber Babsi hatte drei Zauberworte genannt: Shopping! Mode! Anprobe! Das mit dem Grill ordnete ich als i-Tüpfelchen ein und sagte begeistert zu. Obwohl die schönen Aussichten für das Wochenende meine Lust und die „sündigen" Gedanken in keiner Weise eindämmten, vergingen die zwei Tage relativ schnell und ich fuhr am Freitag direkt von der Arbeit raus zu Vati. Der ehemalige Bauernhof war seit Urzeiten Familienbesitz. Die Landwirtschaft trug sich schon lange nicht mehr und so hatten Urgroßvater, Opa und Vati das Ganze nach und nach an- und umgebaut. Aus dem alten Bauernhaus wurde durch einen massiven Anbau ein richtig großes Wohnhaus, die sanierten Stallungen wurden Garagen und Holzlagerstätten. Aus dem überdachten Schauer wurde eine Schreinerwerkstatt und mit der Zeit eine richtige Maschinenhalle für Vatis moderne Schreinerei. Paps war noch nicht da und Barbara empfing ...