1. Sabine


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... fest.
    
    „Ach, der hat mich heute gestört, hat gekniffen." Ich blieb nur mit dem String-Tanga bekleidet vor dem Bett stehen, hob meine Brüste leicht an und fragte meine Zwei im lockersten Unterhaltungston: „Aber ich sollte schon einen anziehen, oder? Hängen sie nicht ein bisschen sehr herunter? Paps, was sagst du als Mann dazu?"
    
    Seine Augen hingen wie fixiert an meinen harten Nippeln fest und auch ich hatte Mühe, sie mir nicht sofort zu massieren. Er räusperte sich verlegen und klopfte dann neben sich aufs Bett. „Nun komm schon rein und rede dir nicht solches Zeug ein. Da hängt überhaupt nichts ... du siehst toll aus."
    
    Mit einem Knie auf dem Bett hob ich das Laken an und erfasste blitzschnell dass Beide unten herum schon nackt waren. Nach links oben zu zeigen war wohl die Standartposition von Vatis Schweif. „Oh" bemerkte ich mit einem deutlichen Abwärtsblick zu meinem String „da habe ich mich wohl etwas zu sehr in Schale geworfen?"
    
    Ohne auf eine Antwort zu warten schlüpfte unter das Laken und schmiegte mich an Vatis linke Seite. Sein Körper war angenehm hart und muskulös, seine Haut wunderbar heiß und trocken. Aber meine schien zu lichterloh brennen. Ich gab ihm einen lauten kindlichen Schmatz auf die Brust. „Danke für das Kompliment, Papi" sagte ich und legte meine linke Hand zu Babsis rechter auf seinen Bauch. „Und was sagt meine Mutti dazu? Eine Frau ist bestimmt kritischer als ein Mann."
    
    „Hihihi" lachte sie „kein Grund zur Kritik! Du bist ein Traum und alles ...
    ... an dir ist genauso wie es sein soll. Du schaust mit und ohne BH super aus, stimmt's Bernd? Ob die Bälle im Netz sind oder nicht ... dein Robert ist ein Glückspilz."
    
    „Wieso Robert?" Schmunzelnd ging ich auf das Thema von gestern ein und streichelte wie nebenbei Vatis Bauch.
    
    „Weil er eine wunderschöne Frau hat" mischte sich Paps ein und legte seine Hand auf meine Hüfte „und weil Barbara voll Recht damit hat."
    
    Ich schmiegte ihm die Hüfte etwas entgegen und lockte ihn weiter aus der Reserve: „Womit?"
    
    „Naja, ob mit oder ohne Netz. Robert sollte mehr zu Hause sein. Ein Ball muss gespielt werden." Die trockene raue Handfläche kratzte ein wenig, als sie von der Hüfte auf meine Pobacke wanderte.
    
    „Und zwei solche erst recht" mischte sich Babs ein. Ihre Hand glitt langsam und für uns alle deutlich sichtbar auf Vatis Bauch nach oben und tippte an meine linke Brust. „Wenn ich dein Robby wäre, würde ich diese Bälle nicht allein lassen."
    
    Kichernd machte ich es ihr nach, fuhr über Vatis Brustkorb weg mit dem Mittelfinger zu Babsis rechter Schulter unter den BH-Träger. Wie gestern fuhr ich daran entlang, hörte aber heute nicht am Ende des Trägers auf, sondern rutschte im Körbchen noch ganz nach vorn auf ihre harte Brustwarze. „Hihihi ... meinst du sonst spielt ein Anderer damit? Sind ja schließlich meine Bälle. Die gehören nicht Robby."
    
    „Na glaubst du etwa meine gehören deinem Vater?"
    
    „Wohl nicht?"
    
    „Nein. Die gehören mir, nicht diesem Holzwurm! Aber ab und an darf er ...
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