Sabine
Datum: 03.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byandreanette69
... geilen Eröffnung des Reigens und wir gaben ihn ihr nur zu gerne. Unsere Hände waren überall. Für unsere Münder gab es kein Tabu mehr. Wild wälzten wir uns hin und her, rieben unsere Körper aneinander, lagen auf- oder untereinander. Mit unbändiger Lust trieben wir uns voran.
Dann sorgten die Beiden dafür, dass ich zwischen ihnen auf dem Rücken lag. Ich empfand es als ganz und gar normal und sehr befriedigend, dass Barbara und Vati sich mehr auf mich konzentrierten. So wie sich die ganze Sache seit gestern entwickelt hatte wusste ich zwar, dass die Beiden ein reges und abwechslungsreiches Sexleben führten, doch ich war etwas Neues. Und für mich war es, als wäre ich ein Fisch, der vom trockenen Land wieder ins belebende Wasser geworfen wird. Endlich bekam mein Körper wonach er sich so gesehnt hatte. Ich zog ihre Köpfe zu mir und trieb sie an: „Kommt ihr geilen Eltern ... nehmt die Titten eurer Tochter, leckt sie oooohhhaaa ja,ja ja nicht aufhören ..."
Das unterschiedliche Gefühl an den Brüsten war einfach unfassbar. Barbara küsste mit weichen Lippen, saugte und knabberte erregend. Vati machte eigentlich das Gleiche, doch viel gieriger und seine winzigen Bartstoppeln kratzten aufreizend auf der zarten Haut meiner Tuttis. Ich drängte mich den Lippenpaaren entgegen, wimmerte vor Wonne, stellte die Beine auseinander und konnte ein paar Fickstöße in die Luft nicht unterdrücken. Sofort waren die Hände meiner Zwei zwischen meinen aufgerissenen Schenkeln.
„Gleich, mein Mädchen ...
... ... schön ruhig bleiben" brummte Paps und riss mir mit einem einzigen Ruck den String-Tanga vom Leib „wir sind doch schon da. Komm Liebste, mach ihr Bein fest." Als hätten sie es schon tausendmal geübt, hakten sie je einen Fuß um meine Knie und hielten sie so fest. Vati tauchte mit zwei Fingern in meine geöffnete Höhle und forderte Babs auf: „Worauf wartest du, Liebste ... komm mit rein ... wir lassen sie kommen."
Männer- und Frauenmund an den Titten, Männer- und Frauenfinger in der Fotze. Und das nach gefühlten zehn Jahren ohne Sex!
Zum Glück wohnten wir allein auf dem Hof. Ich winselte wie eine läufige Hündin als die Finger in mich stießen und die Zähne sich in meine Nippel verbissen. Und als es mir dann kam, heulte ich wie eine Wölfin in die das gesamte Rudel auf einmal eingedrungen war. Und so spritzte es dann auch aus mir heraus. Ich fühlte es und wollte es sehen. Mit Mühe hob ich den Kopf und schaute zwischen Babs und Paps Köpfen hindurch nach unten. Obwohl sie meine Beine immer noch festhielten, hatte ich es geschafft meinen Hintern zu heben. Babsis und Vatis Finger zogen meine Schamlippen auseinander. Auch sie sahen zu. Mit jedem Krampf der mich packte, jagte eine kleine Fontäne zwischen ihnen hervor.
„Wie ein Mann" drang Babsis Stimme in mein Bewusstsein „guck mal Bernd, sie spritzt wie ein Mann!"
Auch ich sah erstaunt und zugleich hingerissen zu. In dieser Art kannte ich das nicht von mir. Aber ich hatte ja auch noch nie vorher die Finger meiner Eltern ...