1. Sabine


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... mich freudig lachend. Nach einer lieben Umarmung und zwei gegenseitigen Wangenküsschen stupste sie mir spielerisch mit dem Zeigefinger an die Nasenspitze und fragte verschmitzt: „Na kleine Geigerin, besuchst du deine böse Stiefmutter?"
    
    Lachend busselte ich sie noch einmal und wehrte ab: „Nein, was bringt dich nur auf diese Idee? Ich möchte meinen Papa sehen."
    
    „Da kannst du lange warten" kicherte sie und zog mich ins Haus „er ist doch heute mit dem Nachbar unterwegs. Sie wollen in den Wald und Holz aufladen. Er ist erst zum Abendessen wieder da. Komm mit hoch, ich hab dir dein Zimmer schon fertig gemacht."
    
    Mein Mädchenzimmer war noch genauso eingeräumt wie ich es verlassen hatte. Aber ich sah sofort dass hier jemand liebevoll am Werk gewesen war. Kein Staubkörnchen war zu sehen, die Gardinen dufteten nach Frühling, ein wunderschöner Strauß Sommerblumen stand auf dem Tisch, das frisch bezogene Bett war mit einem Herz aus meinen Lieblingspralinen geschmückt und auf dem Kopfkissen saß mein Teddy aus Kindertagen. Er hielt ein Bild von Babs und Vati in der Hand auf dem geschrieben stand: „Wir vermissen dich!"
    
    Mir schoss das Wasser in die Augen und ich umarmte Barbara ganz fest. Wir ließen uns nicht gleich wieder los, standen einfach so da. Sie streichelte mir den Rücken und ich ihren. Es war ein schönes Gefühl. Ihre Hände bewegten sich so zart und angenehm auf mir, dass ich dachte: „Ohhh du hättest am Mittwoch rüberkommen und Geige spielen können." Ich streichelte sie ...
    ... ebenso und ein winziges Schnurren zeigte an, dass es Babs auch gut tat. Ich nahm den etwas Kopf zurück um ihr in die Augen sehen zu können und bedankte mich: „Du bist keine böse Stiefmutter. Danke das du da bist ... für Vati und für mich. Ich hab dich lieb."
    
    Mein für die Wange gedachtes Küsschen traf ihren Mundwinkel weil sie verlegen den Kopf zur Seite drehte. Barbaras Augen sahen nämlich plötzlich auch sehr feucht aus. Sie presste mich wieder an sich und atmete mir ihre Antwort direkt ins Ohr: „Ich bin so froh, Sabsi ... dass ich euch habe, dich und Bernd ... ich hab dich auch lieb, euch alle Beide ... so richtig lieb hab ich euch ... dich hab ich lieb, Sabine." Ihre Lippen berührten beim sprechen meine Ohrläppchen und ich spürte unsere aneinander geschmiegten Körper auf einmal ganz anders als vorhin. „Wieso sagst du auf einmal Sabine zu mir?" Meine kleine Verwirrung und die Erinnerung an Roberts letztes „Ohrknabbern" versuchte ich zu verbergen indem ich sie mit aller Kraft an mich drückte.
    
    „Hab ich dir doch gesagt ... weil ich dich lieb hab" gab sie dann leise zurück. Kurz darauf bekam ich einen kleinen Klaps auf den Po. „Lass los, Sabi ... du brichst mir ja alle Knochen ... oder zerquetscht mir gar noch den Busen."
    
    Das klang nun schon wieder wie unser gewohnt burschikoser Umgangston. Wir lösten uns schmunzelnd voneinander und sie strich ihr verrutschtes Spagettiträger-Top glatt. Von den Brüsten bis hinunter zum Saum und dann wieder nach oben. Mein Blick folgte ...
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