1. Sabine


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... fischte.
    
    Unwillkürlich kam ein hingebungsvolles „ahhhhh schöööön" über meine Lippen. Barbara sah mich an und hielt mir dann das Kleid hin. „Zieh du es mal über, Bee ... siehst bestimmt super aus damit."
    
    „Meinst du?"
    
    Viel Überredungskunst war nicht nötig. Rasch hatte ich Schuhe, Bermuda und Shirt abgestreift und Babs half mir in meinen Traum aus Chiffon hinein.
    
    Bodenlang, vorn bis kurz unterhalb des Schrittes geschlitzt, von dort in sanften Raffungen seitlich nach hinten fallend so das die Beine beim laufen zu sehen waren. Schulterfrei mit tiefem Herzausschnitt, der von der Mitte des Dekolletés mit zarter Perlenstickerei bis zum Bauchnabel besetzt war. Eingearbeitete Softschalen brachten vorn alles in Position und am Rücken begann unter den Schulterblättern eine Kreuzschnürung die bis zum Poansatz reichte.
    
    „Schuhe! Schuhe!" Barbara verstand sofort und ich schlüpfte in die dazu passenden Pumps. Die waren eine Winzigkeit zu weit, doch das spielte jetzt keine Rolle. Wie ein Teenie drehte ich mich freudestrahlend vor Babs und dem Spiegel.
    
    „Ist das ein Traum! Babsi ist das nicht wundervoll?" Ein Bein nach vorn gestellt damit es aus dem Schlitz schaute und die Hände auf die Hüften gestützt blieb ich vor dem Spiegel stehen. Mein Gesicht war gerötet und die Augen glänzten glückselig.
    
    „Da könnte man fast neidisch werden, so schön bist du" flüsterte sie, umarmte mich von hinten und wir wiegten uns so ein paar Sekunden hin und her. „Aber der BH passt nicht dazu. Das ...
    ... Kleid ist doch schulterfrei."
    
    Natürlich! Darauf hatte ich in meiner Freude gar nicht geachtet. „Ja warte, ich zieh ihn aus. Hilfst du mir?"
    
    Geschickt öffnete Barbara den Verschluss, schob die Träger von den Schultern und griff in das freizügige Dekolleté um die Körbchen herauszuholen. Ich sah es im Spiegel und registrierte schlagartig, dass nun sie meine Brüste in den Händen hielt. Gleichzeitig spürte ich ihre an meinen nackten Schulterblättern. Als ich es begriffen hatte, war es auch schon vorbei. Mit den BH-Körbchen verschwanden auch Babsis Hände aus dem Ausschnitt. „So sieht es doch noch viel besser aus. Weniger ist oft mehr, stimmt`s?"
    
    Ich lächelte nur zustimmend und richtete das Kleid über den Brüsten. Doch offenbar nicht zu Barbaras Zufriedenheit. „So geht das nicht, dreh dich mal um." Ich gehorchte und sie übernahm den Job. „Es liegt an den eingearbeiteten Schalen" erklärte sie, lehnte mich mit den nackten Schultern an den kühlen Spiegel und drückte meine Brüste mit beiden Händen zur Mitte zusammen „sie müssen an die Brustform angepasst werden. Da muss man ein bissel probieren wie sie am besten sitzen."
    
    Meine Gänsehaut kam sicher von dem kalten Spiegelglas.
    
    „Ja, so sieht es schon besser aus" lobte sie ihr Werk und drehte mich wieder „schau in den Spiegel. Zufrieden? Oder, nein doch nicht ganz, das war zu viel ... Augenblick, gleich haben wir es." Ihre Hände kamen über meine Schultern wieder nach vorn, glitten in das Dekolleté und drückten die Brüste nach ...
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