1. Heidi Klums Erlebnisse 01


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byBrillenschlumpf

    ... schon 27. Sie war schlank und rank und hatte es verstanden mit Sport sich einen tollen Körper zu erhalten. Besonders toll waren ihre endlos langen schlanken Beine, sie waren mindestens so lang wie Heidis. Mindestens einmal in der Woche befreite sie diese Beine von den dunklen Härchen, die immer da sprießten, wo sie sie nicht haben wollte. Dabei entfernte sie nicht nur die Haare von ihren Beinen, auch ihre Bikinizone hielt sie glatt. Sie grinste, wenn sie an die Bezeichnung dachte, genierte sie sich doch nicht einen Schamhügel auch so zu nennen.
    
    Ihr letzter Freund hätte sich bei ihr weit fraulichere Titten gewünscht als die kleinen Hügelchen die Karla vorzuweisen hatte. Dabei waren die rosigen Nippel sehr sensibel und man konnte herrlich damit spielen, Karla schön in Fahrt bringen. Als sie sich vor ein paar Tagen die kastanienbraunen Haare kurz hatte schneiden lassen, hatte er das mit den Worten: „Ich steh doch nicht auf Jungs!" zum Anlass genommen sich von ihr zu trennen.
    
    Heidi sauste in die Toilette. Sie riss sich die Unterhose zu den Knien und versuchte gleichzeitig den Rock nach oben zu schieben. Dann hockte sie sich auf die Kloschüssel und sie saß noch nicht ganz, da plätscherte und spritzte es begleitet von absolut unanständigen Geräuschen. „Mach die Tür gefälligst von außen zu!" blaffte Heidi aber Karla grinste nur. Es war noch immer nicht fertig.
    
    Endlich wischte sich Heidi mit dem Papier den Hintern ab. „Hast keine Feuchttücher?" fragte sie die Karla, die ...
    ... immer noch in der Tür stand. Na wenn sie schon da stand konnte sie sich auch nützlich machen, dachte Heidi. „So schlimm?" fragte Karla zurück. „Was denkst du denn. Ich sitz schon das achte Mal und jedes Mal muss ich mich säubern." Damit ließ sie das Papier in die Schüssel fallen. „Ist kein Spaß, wenn auch euer Papier eines der Weicheren ist! Ich glaub ja ich hab mir schon den Hintern aufgerieben, jedenfalls brennt es ganz fürchterlich." „Lass es mich sehen!", verlangte Karla. Natürlich protestierte Heidi lautstark, wo käme sie denn da hin, wenn sie dieser Apothekentussi einfach erlaubte ihr in den Arsch zu schauen.
    
    Allerdings hatte Heidi nicht mit der Entschlossenheit Karlas gerechnet. Die zog sie einfach hoch und da Heidi mit runtergelassenem Hoserl nicht sehr beweglich war, hatte Karla sie sich unmittelbar unter den Arm geklemmt. Die andre Hand zog das Röckchen nach oben und spreizte dann die Bäckchen, sosehr Heidi auch versuchte sie zusammen zu kneifen. „Stell dich nicht so an!", verlangte Karla. „Ich hab schon mal einen Arsch gesehen." Dabei klatschte sie Heidi eine Hand auf die Backen. Der Abdruck war gut zu sehen. Nach eingehender Betrachtung gab die Magistra ihr Urteil ab. „Dein Röschen ist heftig gereizt! Wie viele von den Pillen hast denn geschluckt?" „Sieben." „Und wieso ausgerechnet sieben?" „Na die Woche hat sieben Tage hatte ich gedacht!" „Oh, oh!" sagte Karla und sie schaffte es ausgesprochen beunruhigend zu klingen. Das machte der Heidi dann doch etwas Angst und ...
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