1. Unpassende Momente 01 Neu & Komplett


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNimmermehr

    ... Augenhöhe nur Zentimeter entfernt an mir entfernt vorbei.
    
    Sie hatte nur die Bikinizonen etwas ausgedünnt und ein mit rotbraunen kleinen Löckchen leicht bewachsenes Dreieck mit einer gut erkennbare von zwei wohlgeformten Labien umgebene Spalte.
    
    Mir stieg direkt der leicht würzige Geruch ihres Schweißes in die Nase.
    
    Sicher der Alkohol. Scheiße, was hatte ich da plötzlich für Anwandlungen! Verdammt, ich hätte mich doch besser vorher mal wieder mit mir selbst beschäftigen und mal wieder „Druck" abbauen sollen.
    
    Aber weil sexuell bei mir seit der Geschichte mit meiner seit langen in der Pflegesituation befindlichen Frau nichts mehr lief und ich ansonsten ausgelastet war, hatte ich den Aspekt eines ausgefüllten Sexuallebens in den letzten Jahren etwas „vernachlässigt".
    
    Masturbation dann und wann; nicht, weil ich Lust darauf hatte, sondern eher, weil es mechanisch notwendig war und wenn es mal wieder wehtat, um mal wieder etwas Druck abzulassen. (Wer jemals in seinem Leben wirklich „dicke Eier hatte, weiß, was ich meine. Ziemlich schmerzhaft.)
    
    Und ich merkte schlagartig, als Miriam an mir vorbeiging, wie sich gerade ein solcher Druck aufzubauen begann. Nein, ich hatte keine Erektion (zum Glück nicht!!!).
    
    Ich folgte im Augenwinkel ihren Bewegungen. Sie sah objektiv betrachtet wirklich sehr gut aus.
    
    Aber, keine Chance. Ich war der Vater ihrer besten Freundin und quasi auch ein Freund und Vertrauter.
    
    Genau dieses Vertrauen wollte ich jetzt auch nicht ...
    ... missbrauchen, indem ich sie - wenn auch nur kurzzeitig - in den Mittelpunkt meiner aufkeimender Altherrenphantasien rückte.
    
    Die „Altherrenphantasie" (köstliches Bild!) hängte gerade ihren Mantel auf, drehte sich wieder um und kam auf den Tisch zu. Es war halt bei 5 Leuten alles etwas gemütlicher - sprich enger.
    
    Melanie stand auch auf reichte ihr ein frisch eingeschenktes Glas Wein, gerade als Mia wieder auf meiner Höhe war und so verharrte ihre Scham quasi fast auf Höhe meines Gesichtes, als sie das Glas entgegennahm und einen Schluck trank.
    
    Mittlerweile war auch Charlie aufgestanden um ihren gerade abgelegten Bademantel aufzuhängen. Von ihrer anfänglichen Scham keine Spur mehr.
    
    Sie ging an Miriam vorbei in Richtung der Duschen und dabei wich ihr Miriam unwillkürlich noch ein wenig mehr in meine Richtung aus.
    
    „Ups ..." Ihr Unterleib und ihre Scham berührten meine Schulter und mein Gesicht. Sie beugte sich leicht über mich und ich spürte eine ihrer kleinen Brüste auf meinem Kopf liegen.
    
    Wie ein heißer Schauer durchlief mich ein Prickeln und ihr intensiver werdender Geruch verstärkte sich in meiner Nase um das Äonenfache.
    
    Ich war wortwörtlich "berührt". Meine Haut glühte plötzlich, wo sie mich berührt hatte, auch wenn diese Berührung nur sehr kurz war.
    
    „Mensch Miriam, denke doch an den armen alten, zölibatär lebenden Quasi Eremiten - ich kann doch jetzt nicht schon wieder ans Essen denken ...", beschwerte ich mich, die für mich beinahe schon bedrohlich werdende ...