1. Unpassende Momente 01 Neu & Komplett


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNimmermehr

    ... Situation verballhornend.
    
    „Sauerbraten!!!" - Pia prustete los, verschluckte sich fast an ihrem Wein und stand kurz vor einem Lachkrampf. Alle anderen stimmten mit ein.
    
    „Roland, nimm´s leicht. Wie oft hast Du mich jetzt schon massiert - oder wie oft habe ich mich an deinem dauerverspannten Rücken ausgetobt?"
    
    „Tausend Mal berührt... Tausend Mal ist nix passiert ..." Melanies Gespür für Timing, war mit ihrem lustig gemeinten Einwurf, wie immer so unbeschreiblich gut, wie treffend.
    
    Lachend verschwanden wir wieder in der Sauna, nicht ohne vorher den Topf mit dem Lavendel mitgenommen zu haben. Meine Erregung klang ab.
    
    Lach dem Teufel ins Gesicht, dann verliert er seinen Schrecken. Ich war froh, das Thema selbst und lustig aufs Tableau gebracht zu haben.
    
    Eins, zwei Runden lockerer Aufguss - wir hatten die Musik wieder auf laut gestellt - dann fingen wir langsam mit dem Quästen an. Jener berühmten Massage mit den vorher auf dem Ofen gerösteten, eingeweichten und sudnassen Birkenquasten.
    
    Die Haut roch danach immer so wunderbar holzig herb und wurde weich und zart.
    
    Ich fing an, Miriam, die sich mit dem Rücken zugewandt vor mich stellte, locker die Beine aufwärts wandernd zu quästen. Ich hatte mich jetzt wieder im Griff und der Lavendel und die Birke vertrieben für mich schnell die Erinnerung an längst vergangen geglaubte Geruchseindrücke.
    
    Während ich quästete erklärte ich Charlie, was man warum macht. Sie war jetzt voll bei der Sache und zunehmend ...
    ... begeistert.
    
    Pia stellte fest, dass das gerade laufende Musikstück wunderbar zu der momentanen Situation passte - „When a blind man cries" von Deep Purple.
    
    „So, und jetzt umdrehen ... Eine Hand vor die Brüste, die andere vor die Scham und weiter geht's ..." Ich machte weiter - zunächst sehr sanft und dann mit leicht federnden Schlägen fester werdend ... „Gut so?"
    
    „Kann man Dich auch buchen, wenn wir aufgestiegen sind?"
    
    „Buchen schon, aber auch leisten?"
    
    Alsbald war ich fertig und Miriam nahm Ihrerseits die Zweige um mich zu massieren. Eine wirkliche Wohltat. Ich schloss die Augen, genoss es, ließ mich treiben und blendete den Smalltalk der Anderen weitestgehend aus. Miriam machte es genau richtig von sanft nach fordernd - aber niemals so, dass es schmerzhaft gewesen wäre oder man Striemen hätte sehen können.
    
    Ich drehte mich um und verschränkte die Hände vor meiner Scham. Mein Penis war zwar nicht erigiert aber viel fehlte nicht mehr. Teufel, was sexualisierte mein Körper hier herum. Eine kleine Rebellion gegen meinen Willen und meinen Verstand? Konnte er haben.
    
    Vielleicht sollte ich gleich mal eine kurze „Toilettenpause" im Haus einschieben, dachte ich so bei mir.
    
    „Massagezeit - Wir fangen an", Miriam drückte meiner Tochter die Zweige in die Hand legte mir beide Hände auf die Schultern, drehte mich um und drängte mich in Richtung Saunaausgang.
    
    „Widerstand ist zwecklos ... Wir sind die Borg", intonierte sie als alter Trekkiefan mit voller Bruststimme!
    
    Gut, ...