1. Sophia - Eine Familie, Kap. 02


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPocahoentas

    +++ Alle der frei erfundenen Protagonisten sind zum Zeitpunkt expliziter sexueller Handlungen über 18 Jahre alt. +++
    
    +++ Dies ist das zweite Kapitel der Geschichte um Sophia und ihre Familie. Für besseres Verständnis der Handlung sollte zunächst das erste Kapitel gelesen werden. +++
    
    „So?", fragte Anna. „Dein Kinn ein bisschen höher.", meinte Tom. Die Zwillinge waren von ihrer Tante auf deren Hof geholt worden um bei der Ernste der frühen Apfelsorten zu helfen. Es war dunkel, es gab nichts mehr zu tun und die beiden waren auf ihr Zimmer geschickt worden. Die Tante war eigentlich die Tante ihres Vaters und eine strenge Frau, deren Mann schon lange gestorben war. Besonders an Anna hatte sie viel auszusetzen und drückte ihr die schwierigeren Aufgaben auf, während sie Tom verwöhnte, ihm immer das beste Stück Fleisch zu essen gab und ihm mehr Pausen gönnte. Nun hatten die beiden endlich ihre Ruhe und Anna stand wie jeden Abend seit sie hier waren ihrem Bruder Modell, der sie mit geübten Fingern und mit Bleistift und Kohle, in allen erdenklichen Positionen zeichnete. Seit ein paar Wochen waren sie achtzehn Jahre alt geworden und Tom träumte davon, bald auszuziehen und Künstler zu werden. Anna war schon immer seine Muße und liebstes Motiv seiner Arbeiten gewesen.
    
    „So?", fragte sie wieder und reckte ihr Kinn ein wenig höher in die Luft. „Warte...", überlegte Tom, legte Papier und Stift zur Seite und ging an sein Bett, auf dem seine Schwester lag. Sie war nackt und hatte ...
    ... den Kopf auf die rechte Hand gestützt. Die Decke verdeckte ihre Scham, aber die Brüste waren schön und prall zu sehen und die Brustwarzen waren ganz steif. Er kniete sich vor sie und drehte ihr Kinn nach rechts. „Ja...", murmelte er. „Beweg dich nicht."
    
    Schon immer hatten die beiden eine innige Beziehung gehabt. Auch zu ihrer älteren Schwester Sophia, die nach dem Tod der Mutter besonders gut für sie gesorgt, den eigenen Schmerz unterdrückt, und sich um sie gekümmert hatte. Aber sie waren sich schon oft nah gekommen und daraus entwickelte sich nach und nach ein Spiel, eine Provokation, ein Austesten der Grenzen zwischen den Geschwistern.
    
    Anna war wunderschön wie ihre Schwester und so, wie auch die Mutter wunderschön gewesen war, aber sie hatte etwas Wildes im Blick. Etwas Spannendes, etwas, was Männer in ihren Bann zog und Anna war sich dessen durchaus bewusst. Deshalb ließ der Vater sie auch nicht mehr alleine ausgehen und verschreckte jeden jungen Mann, der ihr zu nahe kam mit finsteren Blicken. Trotzdem blieb ihr Tom, der sie vergötterte, sie malte und bewunderte. Sie genoss es sich vor ihm auszuziehen und sich malen zu lassen. Als er sie an ihrem 18. Geburtstag von hinten malen wollte, wie sie sich über die Schulter sah, zog sie einfach ihre Kleider aus. Es gefiel ihr, dass ihr Bruder stotterte, rot wurde und sich etwas in seiner Hose bewegte. Bald ließ sie sich von ihm auch in obszöneren Positionen malen und Tom freute sich darüber — nicht nur, weil er endlich ein ...
«123»