Sophia - Eine Familie, Kap. 02
Datum: 06.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPocahoentas
... Aktmodell zum üben gefunden hatte.
Einen Monat nach ihrem Geburtstag hatte er sie wieder malen wollen. „Als erwachsene Frau?", lachte Anna. „Ja, genau." Tom lächelte. Sie zog sich langsam aus, legte sich nackt auf sein Bett. Die Beine geschlossen, die Brüste mit dem Arm verdeckt. „Zeig mir mehr.", forderte Tom sie auf. „Aber ich bin doch eine Jungfrau!", meinte Anna keck. „So sehen Jungfrauen nun mal aus." „Und wie sehen erwachsene Frauen aus?", fragte Tom. „Ich weiß nicht...", spielte seine Schwester unwissend. „Vielleicht so?" Sie nahm den Arm von den Brüsten, drückte ihren Oberkörper lasziv anbietend nach oben und öffnete langsam die Beine bis ihr Bruder ihre Scheide in ihrer vollen Pracht sehen konnte. Tom schluckte. „Bleib so.", bat er sie mit zitternder Stimme. Er griff zu seinem Stift. „Du solltest näher kommen.", meinte Anna. Tom kam ein paar Schritte näher. „Setz dich zwischen meine Beine." Er spürte einen Druck in deinem Schwanz. Er presste schmerzhaft gegen die geschlossene Hose. Tom konnte den Blick nicht von der der Scham seiner Schwester lassen. „Ich kann mich nicht setzten.", stammelte er als er vor ihr stand. „Warum nicht?", wollte Anna wissen und blickte ihn traurig an. Er zeigte auf die riesige Beule in seiner Hose. „Zieh sie aus.", forderte ihn Anna mit einem süffisanten Lächeln auf. „Zieh dich ganz aus. Ich bin schließlich auch nackt und wir sind erwachsen und ich habe dich auch schon oft genug nackt gesehen." „Sicher?", fragte Tom. „Ich weiß nicht, ...
... ob ich mich dann beherrschen kann." „Was meinst du denn?" Anna lächelte. „Komm endlich her."
Tom zog sich aus. Sobald er die Hose ein Stück nach unten gezogen hatte, schnellte sein Schwanz hervor. Anna hatte den Schwanz ihres Bruders schon oft gesehen und manchmal war er auch ein wenig angeschwollen gewesen aber so dick und groß wie heute war er noch nie. Sie musste sehr schockiert auf den großen Schwanz geblickt haben, denn Tom lachte. „Keine Angst, Schwesterchen." Der kurze Moment der Überraschung und der Schwäche seiner Schwester hatte ihm Mut gemacht. Er setzte sich zwischen die Schenkel seiner Zwillingsschwester. Anna sah nicht mehr ganz so selbstbewusst aus, nachdem sie gesehen hatte, wie gut ihr Bruder bestückt war und ihr klar wurde, dass sie heute mit ihrer Provokation vielleicht ein wenig zu weit gegangen war.
„So würde ich dich malen." sagte Tom und streichelte über ihren Bauch, über ihren Oberschenkel bis zum Knie. „Und so." Er beugte sich ein wenig weiter nach vorn. Die Spitze seines Schwanzes kam näher. Dann streichelte er sie weiter oben, unter den Brüsten vorbei und dann hoch, über die steifen Brustwarzen seiner Schwester. „Und so..." Er stütze seine Hand neben ihr auf und verlagerte sein Gewicht noch weiter nach vorne. Seine Schwanzspitze war nur noch ein paar Zentimeter von ihren Schamlippen entfernt. Er strich sanft über ihren Hals. Anna atmete flach und aufgeregt. Tom kam näher. „Und so..." Sein Gesicht war über ihrem, er glitt mit seinem Daumen über ...