1. Sophia - Eine Familie, Kap. 02


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPocahoentas

    ... ihren Wangenknochen als seine Eichel ihre weiche Haut berührten. Seine Schwanzspitze steckte sanft zwischen den Schamlippen seiner Zwillingsschwester. Als Anna die Wärme spürte drückte sie intuitiv ihr Becken leicht nach vorne. Das war Tom Zeichen der zustimmung genug. Er drückte seinen dicken Schwanz langsam, ganz langsam, in seine Schwester während er ihr tief in die braunen Augen blickte. Sie erwiderte seinen Blick und ihre Augen wurden scheinbar immer größer mit jedem Stück, das ihr Bruder tiefer in sie eindrang. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, bewegten sie sich nicht. Es war unglaublich.
    
    Anna hatte das Gefühl der riesige Schwanz ihres Bruders würde in ihr noch weiter wachsen. Der Schmerz, der sie kurz durchzuckt hatte, war schon wieder vergessen. Sie war so ausgefüllt, so dick und voll von ihm. Sein Schwanz pulsierte in ihr. Tom legte seinen Kopf neben den von Anna. Er spürte, wie sie um ihn herum immer enger wurde. Er traute sich kaum, sich zu bewegen.
    
    „Was ist wenn ich komme?", fragte er sie. „Beweg dich ganz langsam damit du es merkst.", flüsterte Anna. Er stieß ganz behutsam zurück und wieder vor, aber Anna stöhnte laut auf. Das war alles, was sie wollte. Es war das schönste Gefühl, dass sie jemals hatte. „Noch mehr, Tom, noch mehr!", bettelte sie. Er richtete sich auf und stieß fester zu. Immer wieder belohnte sie ihn mit einem tiefen ...
    ... Stöhnen. „Anna, ich halt es nicht lange aus. Du bist so eng. So furchtbar eng." „Komm in mir. Aber bitte mach weiter. Zieh ihn noch nicht raus. Bitte." „Oh Gott." Tom stieß härter in seine Schwester, die sich immer mehr gegen ihn presste. „Weiter, Tom. Bitte! Weiter! Mach mich zur Frau! Gib mir deinen Samen! Bitte fick mich richtig hart. Bitte Tom, bitte! Hör nicht auf! Fick deine Schwester! Fick mich! Komm tief in mir. So tief du kannst!"
    
    Tom stöhnte laut auf und spritzte in seine Schwester. Anna schlang die Beine um seinen Hintern und drückte ihn tief in sich hinein. Sie spürte, wie der Schwanz ihres Bruder in ihr zuckte und immer mehr von seinem Sperma in sie hinein schoss. Mit kreisenden Bewegungen rieb sie sich an ihm und drückte ihre Perle an seinen Körper als sie ein unglaubliches Lustgefühl durchfuhr. Tom spürte wie ihre Scheide zu zucken begann und seinen Schwanz jetzt regelrecht molk. Die beiden pressten sich aneinander und hielten sich fest. „Ich liebe dich.", sagte Tom. „Ich liebe dich auch.", flüsterte Anna. "Bitte bleib in mir, solange es nur geht."
    
    „Ich bin fertig.", sagte Tom nachdem er eine Weile prüfend immer wieder Anna und dann das Bild ansah. Sie seufzte und warf sich aufs Bett. „Endlich! Bekomme ich jetzt meinen Lohn?" „Was wünscht die Dame denn?", fragte Tom lachend. „Das weißt du.", sagte Anna, blickte ihm in die Augen und drehte sich um. 
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