1. Mrs. Fosters Würde


    Datum: 05.05.2019, Kategorien: Kunst, Autor: Cove

    ... Darlehens, welche Mr. Chang ihm für die Frönung des Spiellasters gewährt habe, zu bewegen. Damit habe sie Schuld gegenüber Mr. Chang auf sich geladen. Mr. Chang starrt Mrs. Foster mit offenem Mund an. Es ist Mrs. Foster gelungen, die Situation leicht, aber entscheidend zu ändern, indem sie nicht als Anhängsel ihres Mannes, welche stellvertretend für diesen eine Strafe erleidet, sondern als eigenständige Persönlichkeit aus eigenem Verschulden, zu dem sie steht, Mr. Chang entgegentritt. Noch bevor sie dazu aufgefordert worden ist, entledigt sie sich ihres zerschlissenen Kleides und steht nun völlig nackt Mr. Chang und dessen Schergen gegenüber. Dann meinte sie mit einem feinen Lächeln: "Ich denke, wir sollten jetzt unsere gemeinsame Aufgabe verrichten." Mr. Chang gewinnt seine Fassung zurück. Gerne würde er jetzt die Übung abbrechen. Doch er weiss, dass er damit als Schwächling, der sich von einem Weib mit einigen Sprüchen bodigen lässt, seinen Schergen gegenüberstehen würde, ganz abgesehen davon, dass Teil der Entschädigung der Schergen ist, einer wegen ihrer europäischen Hochnässigkeit verhassten Frau den nackten Arsch polieren zu dürfen. Auch ahnt Mr. Chan, dass Gnade in dieser Situation als Geringschätzung dieser offensichtlich starken Frau verstanden werden könnte. So gibt er kurz und mit emotionsloser Stimme den Befehl, Mrs. Foster am Deckenhaken aufzurichten und ihr dann 16 Kräftige mit dem Lederriemen auf den Arsch zu verpassen.
    
    Die Hände von Mrs. Foster werden ...
    ... wieder gebunden. Es wird ihr Gelegenheit gegeben, noch vor der Züchtigung in einen Nachthafen zu pissen, was Mrs. Foster aber dankend ablehnt. Dann werden ihre Hände und damit auch ihre Arme nach oben gezogen und mit einem grossen Haken an der Decke so verbunden, so dass sie nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berührt. Und unmittelbar darauf klatscht der Lederriemen ein erstes Mal quer über ihre rechte Hinterbacke. Mrs. Foster, die letzte Woche den 29. Geburtstag gefeiert hat, genoss eine klassische englische Oberklassenerziehung. Die auf ihre nackten Hinterbacken aufprallende Rute oder Reitpeitsche ist eine zwar nicht mehr aktuelle, doch in der Erinnerung durchaus noch – oder wieder – präsente Erfahrung. Sie schreit bei jedem Hieb, den ihr ein Scherge des Mr. Chang erteilt, kurz auf, verfällt aber nicht in Weinen und Wehklagen.
    
    Nach dem 16. Streich befielt Mr. Chang den Schergen rasch, Mr. Foster loszubinden. Nachdem diese ihre Handgelenke und auch den malträtierten Hintern etwas massiert hat, erklärt Mr. Chang Mrs. Foster, die Schulden von Mr. Foster hätten nun mit Zins und Zinseszins 1'517 Pfund erreicht. Zins und Zinseszins habe Mrs. Foster heute in natürlicher Weise abbezahlt und er gewähre Mr. Foster einen Zahlungsaufschub von vier Monaten. Sollten die Schulden bis dann nicht getilgt sein, erfolge wiederum eine Zinszahlung und überdies eine ratenweise Abzahlung der dannzumal noch offenen Schuld in der heute geübten Art. Dann verbeugt sich Mr. Chang kurz, ergreift die ...
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