Aruula -Die Tiefen von Ma'bellar 04
Datum: 06.05.2019,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: byAmberleFloyd
... Palafox mit hörbar beschwingtem Klang.
„So habe ich mir das vorgestellt!"
Aruula öffnete wieder die Lider, blickte an sich herab. Die elastische Glätte des Gummistrangs rieb über ihren Oberkörper, bog sich um eine ihrer vollen Brüste und knautschte das weiche Fleisch, woraufhin von ihren Lippen ein aufgeregter Laut flockte. Unmittelbar danach, strich der ergänzende Tentakel über die Innenseiten ihrer bemalten Oberschenkel und hin und her und regte sie an.
Zinder stakste wieder heran und blieb in gebührenden Abstand stehen. Wenn man in dieser Situation überhaupt von gebührend sprechen konnte.
„Der Computer analysiert das entnommene Blut! Aber bereits jetzt lässt sich feststellen, dass es von weniger schädlichen Toxinen infiziert ist, als es normal wäre, bei einer Vertreterin der wilden Oberflächenstämme!"
„Das überrascht mich nicht! Diese weibliche Fleischeinheit birgt so manche staunenswerte Erkenntnis! Meine Sensorphalanx empfängt eine große Vielfalt an Informationen, die mir sicherlich noch nützlich sein werden!", antwortete ihm sein Vorgesetzter, der seine flexiblen Armwerkzeuge über die erogenen Zonen der schönen Menschenfrau streifen ließ. Soeben schlüpfte das Köpfchen seines Fortsatzes, welches sich mit dem Genitalbereich beschäftigte, unter das Tierfell, das ihr primäres Geschlechtsorgan verhüllte.
Ein heftiges Zucken durchfuhr Aruula, als sie das kühlglatte Material plötzlich an ihrem Lusthügel spürte, wo es - wie eine Schlange - durch ihre Beine ...
... glitt und über ihre Vaginaah schrubbte.
Bei Sigwaans Eiern! Das geht jetzt doch zu weit... irgendwie muss ich dem Einhalt gebieten!
Dachte sie und zerrte erneut an ihrer Bande. Das mitunter köstliche Zwicken, Kitzeln und Scheuern in den Hintergrund drängend, rief sie:
„Hey, jetzt ist Schluss! Hört auf damit! Ich meine es ernst! Ich bin doch keine Sklavin, an der ihr nach Lust und Laune herumspielen könnt!"
Wie nicht anders zu erwarten war, zollten die beiden Robos ihr genausoviel Aufmerksamkeit wie zuvor: Nämlich keine!
Stattdessen pendelte mit einem Male der obere Auswuchs vor ihrem Gesicht und noch bevor sie zu reagieren vermochte, um ihren Mund zu schließen, drang er rabiat in ihren Mund. Aruula wollte schreien, doch es wurde nur noch ein Ächzen und Würgen daraus.
Sie zerrte wie besessen an ihren Bindungen, aber sie gaben einfach nicht nach.
Der Tentakel bewegte sich in ihrer Mundhöhle, tastete ihre Zahnreihen ab und ihre Zunge. Gleichzeitig fühlte sie etwas an ihrem gestrecktem Bauch und einen Herzschlag darauf, wie dieses filigrane Etwas in ihrem Nabel stocherte. Erst bedachtsam, dann penetranter.
Was geschieht hier mit mir? Was wollen diese grauenhaften, gefühlstoten Tekk-Folterer von mir?
Zermarterte sich die Kriegerin ihren Verstand und bemühte sich die zahllosen Sinneseindrücke die ihr Denken drohten zu überfluten, bestehend aus süßer bis herber Qual, erwachender Leidenschaft, Erregung und echtem Schmerz, zu dirigieren.
Es gelang ihr nur ...