Analena, Schwärmerei mit Folgen Teil 05
Datum: 07.05.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bylichtenberg24
... auf jeden Fall dafür reichen, die Kleine ab sofort nach meiner Pfeife tanzen zu lassen. Als nächstes lasse ich sie vielleicht von einer Fußballmannschaft ficken." Anna schaute kurz sinnierend zur Decke und lachte hämisch. Der Gedanke totaler Kontrolle gefiel ihr. Analena würde jede Perversität mitmachen müssen. Ein schlankes, zierliches, immer noch recht unerfahrenes und zerbrechliches Mädchen in den Händen einer hemmungslosen, brutalen Furie, die ihre größte Befriedigung nur im Quälen anderer fand. Mal sehen, was ihr so alles einfiele. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen.
"Gar nichts tust du", fauchte Michael. "Das einzige, was du jetzt sofort tust, ist mir die Speicherkarte zu geben." Anna war völlig perplex. Woher dieser plötzliche Sinneswandel. Sie stammelte: "Was soll das denn? Wieso willst du jetzt die Fotos? Und was bist du überhaupt so grob zu mir? Was fällt dir eigentlich ein?" Schrie sie schließlich in maximaler Entrüstung. Völlig unvorbereitet traf sie Michaels Handrücken, und zwar so unglücklich, dass ihre Unterlippe aufsprang und sie ihr eigenes Blut schmeckte. Während sie nach einem Taschentuch suchte und ihre Lippe abtupfte, stellte sie mit einem Blick nach draußen fest, dass Michael sich wohl verfahren hatte. Sie standen in einem Gewerbegebiet, das in der Nähe ihres Elternhauses lag, auf einem mehrere Hektar großen völlig leeren Areal mehrerer Supermärkte. Michael hatte in der dunkelsten Ecke geparkt. Sie sah ihn plötzlich vor dem Auto vorbei huschen. ...
... Sein Aussteigen hatte sie gar nicht bemerkt. Wütend riss er die Beifahrertür auf, packte Anna am Genick und zerrte sie ins Freie. Noch bevor das Mädchen sich irgend eine Gegenwehr überlegen konnte, hatte Michael mit der freien Hand den Fensterheber betätigt und das Fenster der geöffneten Tür etwa zur Hälfte runter gelassen. Er schob Annas Kopf zwischen Fenster und Rahmen hindurch und ließ das Fenster kontrolliert wieder hoch, bis ihr Kopf feststeckte. Anna befiel Panik. Sie zappelte und schrie, er solle sie loslassen und sich zum Teufel scheren. Insgesamt traute sie sich aber trotz des Geschreis nicht sich allzu vehement zu bewegen. Sie hatte Angst die Scheibe könntest bersten und ihr die Kehle durchschneiden. Michael senkte seinen Kopf von hinten an ihr Ohr und zischte: "Sei still!" Anna, in dem Bewusstsein ihm hoffnungslos ausgeliefert zu sein, verstummte augenblicklich und erwartete schlotternd vor Angst, was Michael nun als nächstes tun würde.
Michael fasste nach Annas Handtasche und wühlte die Kamera hervor. Mit gekonntem Griff entnahm er ihr die Speicherkarte und zerbrach sie zwischen seinen Fingern. Niemand sollte diese Fotos zu sehen kriegen. Dann warf er die Kamera mitsamt der Handtasche zurück ins Wageninnere. "Ab sofort lässt du Analena in Ruhe!" Presste er, den Mund keine 5 cm von ihrem Ohr entfernt, hervor.
"Aber"
"Kein aber. Du tust einfach was ich sage. Wenn nicht, wirst du es bereuen."
Mit einer gewissen Art von Einfalt fragte Anna: "Wie, bereuen?" ...