1. Analena, Schwärmerei mit Folgen Teil 05


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bylichtenberg24

    ... Sie glaubte, sie sei im falschen Film und verstand gerade die Welt nicht mehr. "Ganz einfach: Du brauchst nicht zu wissen warum, aber du lässt Analena einfach in Frieden. Sollte ich mitbekommen, dass du einen weiteren Erpressungsversuch startest oder ihr sonst irgendwie das Leben schwer macht, dann mache ich dich fertig."
    
    Anna entschloss sich aus allen möglichen Antworten für die dümmste: "Was willst DU mir schon antun?", rief sie spöttisch. "Du jämmerlicher Looser!" Im gleichen Augenblick biss sie sich auf die Lippen, was aufgrund der kleinen Wunde doppelt schmerzte.
    
    In Zeitlupe senkte Michael nochmal den Kopf zu ihrem Ohr und flüsterte: "Das werde ich dir jetzt zeigen." Ursprünglich hatte er für den Besuch bei Analena zwei Paar Handschellen mitgenommen. Die brachte er jetzt zum Einsatz. Bevor Anna das metallische Klicken zuordnen konnte, waren ihre Knöchel an Händen und Füßen zusammengebunden. Michael trat hinter sie, fasste um sie herum und öffnete ihre Jeans. Anna war starr vor Schreck. Ihre Hose sank auf die Knöchel und sie spürte die kühle Nachtluft über ihre blassen Schenkel streichen. Eine Gänsehaut richtete die blonden Härchen auf.
    
    Anna machte zwar nach außen einen sehr scharfen Eindruck, war aber sexuell nahezu gänzlich unerfahren. Ein einziges Mal hatte sie sich auf einen Geschäftspartner ihres Vaters eingelassen, der sie mehr schlecht als recht in einem 10-Minuten-Fick entjungfert und dann liegen gelassen hatte. Sie sollte jetzt etwas Neues ...
    ... dazugelernen.
    
    Mit großer Gelassenheit erläuterte Michael sein Vorhaben, während er hörbar seine Hose öffnete und, den Blick auf Annas kleinen knackigen Arsch gerichtet, seinen Schwanz hoch wichste: "Ich kenne deine Gewohnheiten und deine Wege. Sicher; ich kann dir nicht dauerhaft schaden und in vielerlei Hinsicht nichts gegen dich ausrichten." Bei diesem Wort streifte er sanft ihren Slip nach unten. Angesichts der Kälte kniff Anna instinktiv Oberschenkel und Pobacken zusammen. Michael redete weiter: "Aber ich kann dir weh tun." Und schon bohrte sich ein Finger in Annas Knochen trockene, kühle und fast noch jungfräuliche Fotze. Sie wimmerte. "Ich kann dir sogar sehr weh tun!" Und schon eroberte Michaels Daumen Annas Enddarm. Mit einem kurzen Ruck durchstieß er ihren Ringsmuskel und redete, beide Finger kontinuierlich bewegend, weiter: "Ich kann dir oft weh tun; wann immer ich will und so oft ich will. Du kannst mir nicht entkommen. Es sei denn du ziehst um oder verlässt dein Haus nicht mehr." Anna wusste nicht, was größeres Entsetzen in hier in ihr hervorrief, das Gefühl des völligen Ausgeliefertseins, der körperliche Schmerz oder Michaels Drohungen.
    
    "Wieder beugte er sich zu ihr herab und sagte: "Und damit du mir glaubst, gebe ich dir jetzt einen kleinen Vorgeschmack." Anna hatte das dringende Bedürfnis sich umzuschauen, konnte den Kopf aber nicht bewegen. Sie rechnete damit, dass Michael sie jetzt besteigen würde. Sie hatte auch fast recht. Michael knüllte seinen Slip, den er gerade ...
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