Analena, Schwärmerei mit Folgen Teil 05
Datum: 07.05.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bylichtenberg24
... abgelegt hatte, zusammen und stopfte ihn in Annas Mund. Das feinsinnige Mädchen starb fast vor Ekel und brauchte einige Sekunden, bis sie durch die Nase genügend Luft bekam und gleichmäßig schnaufte. Dies änderte sich in den gleichen Augenblick, in dem Michael seine stahlharte Lanze nach vorne rammte, in Annas Arsch!
Der Knebel verhinderte, dass Annas sich überschlagende Stimme weiter gehört werden konnte. "Weißt du, was ich meine?" Fragte Michael, zog sich zurück und stieß erneut zu. Es machte ihm Mühe seinen Schwanz in dem engen trockenen Darm vor und zurück zu bewegen. Er brauchte seine ganze Kraft und musste sich an den hervortretenden Beckenknochen des Mädchens festhalten, um seinen Riemen bis an die Eichel herauszuziehen und wieder zu zustoßen. Wieder und wieder drang er anal in den Teenager ein, während die wimmernd und jaulend zwischen der Scheibe gefangen war, ein.
Michael entledigte sich seiner ganzen Wut, und Anna hatte die Resultate zu ertragen. Eine volle Viertelstunde hämmerte Michael rasend vor Wut und Ärger über die Arroganz dieser Göre in ihren dürren Arsch, um dem Mädchen einen Eindruck zu verschaffen, was sie zu erwarten hatte, wenn sie ihn nicht gehorchte. Er dehnte den jungen Schließmuskel bis zum Zerreißen und es ging auch alles nicht ganz unblutig vonstatten. Anna schrie wie am Spieß, während der große harte Prügel rauh ein und aus fuhr und die schmalen Pobacken spaltete. Die Bewegungslosigkeit seines Opfer, die Unfähigkeit seinen Attacken zu ...
... entgehen, auszuweichen, geilte in auf. Wie ein Tier stieß er zu. Sein Schwanz schmerzte; aber er schmerzte bei weitem nicht so wie der wunde, rot gefickte Darm seines Opfers.
Schließlich zog er, genauso abrupt, wie der Fick begonnen hatte, seinen Schwanz aus ihrem Rektum, das einige cm geöffnet blieb und blutrot leuchtete. Er zog Anna seinen nun feuchten Slip aus dem Mund und wischte damit die Spuren des harten Rittes, auch kleine Spuren von Annas Blut, von seinem Schwanz und steckte den Slip in die Gesäßtasche seiner Jeans. Schließlich wollte er keine Spuren hinterlassen. Das war auch der Grund, warum es sich so zurückgehalten hatte zu spritzen.
Anna hing wie ein Häufchen Elend in der Falle. Ihre Knie zitterten und ihre Augen waren angstgeweitet. Sie heulte im wahrsten Wortsinn Rotz und Wasser.
Michael zog ihren Slip wieder hoch und brachte ihn notdürftig wieder an seinen Platz. Gleiches geschah mit der Jeans. Dann ließ er das Fenster herunter und befreite das zitternde Mädchen. Er packte nochmals entschieden in ihren Haarschopf und sagte mit einem seltsam metallischen Unterton in der Stimme: "tue was ich sage; oder du wirst es bereuen!"
Er schloss das Beifahrerfenster, drückte Anna ihre Handtasche in die Hand und warf die Tür zu. "Du kommst ja sicher auch zu Fuß nachhause", rief er ihr zu, während er auf die Fahrerseite wechselte. Sekunden später rauschte er mit heulendem Motor davon. Anna hatte sich gewaltig verrechnet.
Als Analena am nächsten Morgen wach wurde, ...