Analena, Schwärmerei mit Folgen Teil 05
Datum: 07.05.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bylichtenberg24
... Analena genügten diese kurzen nichts sagenden Floskeln um Jakob mit einem ganzen Schwall von Gerede zu überschütten. Überschwänglich erzählte sie, womit sie sich die letzten Tage beschäftigt hatte. Natürlich ließ sie den gestrigen Abend dabei aus. Sie schwärmte von der schönen Wohnung und vergaß dabei nicht, ihn mal wie zum wiederholten Male auf einen romantischen Abend dorthin einzuladen. Bei dem Angebot, ihn in der Wohnung "zu verwöhnen"; wobei sie offen ließ, ob sie dies kulinarisch oder sexuell meinte, hob sie langsam den Rock nach oben und gab den Blick auf ihre schlanken, braun gebrannten Schenkel frei. Sobald der Stoff dies zuließ, schlüpfte sie aus den Schuhen, setzte den linken Fuß auf den Rand des Couchtisches und schlug den rechten so weit als möglich zur Seite, wobei sie ihr Becken erwartungsvoll nach vorne schob und Jakob ihre frisch rasierte, samten glänzende und leicht geöffnete Möse präsentierte. In dem Bewusstsein, dass ihr Gönner von Zeit zu Zeit auf etwas dirty Talk, gurrte sie: "Meine kleine juckende Fotze bräuchte mal wieder einen kräftigen Fick." Und zur Unterstreichung fasste sie die kleinen Ringe durch ihre Schamlippen und zog die Schamlippen einladend auseinander. Ihr Inneres glänzte feucht.
Jakob schluckte, ließ sich aber nicht auf das Spiel ein. Besorgnis bestand in seinem Gesicht, was Analena in all ihrer Euphorie bisher entgangen war. Als er sich nun räusperte, brachte sie sich peinlich berührt wieder zurück in eine züchtige Haltung und ...
... fragte, nun ebenfalls besorgt, "was ist denn los, mein Schatz".
Jakob, der diesen ungewollten vertraulichen Ton gar nicht registrierte, sagte: "mit meiner Anna ist was nicht in Ordnung. Die saß heute Morgen völlig apathisch beim Frühstück, schlecht gelaunt und ungepflegt. Und beim aufstehen und hinsetzen hatte ich das Gefühl, es tut ihr etwas weh."
Anna Lena, die ihre Freundin schon einige Tage nicht mehr gesehen hatte, hörte aufmerksam zu. Jakob fuhr fort: "vielleicht ist es ja so eine Frauengeschichte." Und Jakob klang diesmal wirklich wie ein besorgter Papa, der von den Besonderheiten des weiblichen Geschlechts keine Ahnung hatte. "Kannst du mal versuchen, etwas aus ihr rauszukriegen?" "Aber natürlich", sagte Analena eifrig. Jakob überlegte kurz, schien mit der Antwort zufrieden und mit einem sichtbaren Ruck wechselte er das Thema. Mit einem Lächeln, einem verdorbenen Lächeln, sagte er: "zeig mir noch mal deine kleine geile Fotze, du verdorbenes Stück!" Zu einer Lena schwebt im siebten Himmel. Diesmal kniete sie sich auf die Couch, reckte ihren Arsch kräftig nach oben und zog langsam den Rock von den appetitlichen Bäckchen. Dann schob sie langsam und einladend die Knie auseinander, bis Jakob einen ungestörten uneingeschränkten Blick auf die beiden Ficklöcher hatte. Sie hörte an dem Knarren des Leders, dass er aufstand. Ihre Erregung wuchs allein bei dem Gedanken, innerhalb der Bürozeit und bei verschlossener Tür jetzt von ihm genommen zu werden. Aber dieses Risiko wollte ...