Analena, Schwärmerei mit Folgen Teil 05
Datum: 07.05.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bylichtenberg24
... Jakob nicht eingehen. Er legte ihr lediglich seine Rechte Hand über beide Löcher und begann sie zu reiben. "Na, meine kleine Hündin, bist du heiß?" Analena räkelte sich zur Bestätigung, stöhnte leicht und rieb ihre Muschi an seiner Handfläche. Schon drang er mit zwei Fingern in ihre Möse ein und begann sie sanft zu stoßen. Analena nahm den Rhythmus auf. Ihre Säfte rannen ihre Schenkel hinab. Und vor ihrem inneren Auge tauchte plötzlich Michael auf. Ihre Atmung beschleunigte sich, während Jakob nun anfing sie heftiger und schneller zu stoßen. Sie schloss die Augen und dachte an den gestrigen Abend. Erst der scharfe Stich in ihrem Arsch, als Jakob beide mit Fotzensaft überzogenen Finger in ihre Rosette stieß, riss sie aus diesem Tagtraum und brachte sie zurück in die Realität. Und die bestand darin, dass ihr Chef sie gerade mit zwei Fingern hart in den Arsch fickte und sie beschimpfte: "Du kleine geile Sau. Nicht wahr? Ein Schwanz im Arsch gefällt dir noch besser, als einen in der Fotze. Los, beweg dich! Lass mich nicht alles alleine machen." Und Jakob rammte ihr nun die Finger bis an die Knöchel in ihren Schließmuskel. Er drängte das Mädchen nach vorne, bis sie fest an der Rückenlehne lag, das nächste, was Analena spürte, war metallische Kälte. Jakob hatte eine leere Mineralwasserflasche gegriffen, und schob nun den gläsernen, kalten Rand in ihre Fickritze, während seine Finger weiterhin ihren Arsch malträtierten. Das eiskalte Glas brachte Analenas Libido sofort auf den ...
... Nullpunkt. Und während Jakob die kleine Viertel-Liter-Flasche mit einem gewaltsamen Ruck bis zum Flaschenboden in ihre kleine straff gedehnte Fotze schob, empfand Analena nur noch Kälte und das Bedürfnis, dass er mit dieser Behandlung aufhöre."
Aber Jakob dachte gar nicht daran und feuerte seine kleine, sonst so willige Schlampe an: "Los, komm für mich!" Und während Jakob sich weiterhin mühte und in den beiden Löchern des Teenagers herum stocherte, hatte Analena den ersten gespielten Höhepunkt ihres Lebens. Sie stöhnte und keuchte, soweit es die Situation erlaubte und gab Jakob eine perfekte Vorstellung; der von einem heran brausenden Orgasmus. Die ganze Situation stieß sie ab und widerte sie an.
Erschöpft kauerte sie auf der Couch, die Flasche noch in ihrer Spalte. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte weit ihre Beine und schob den gläsernen Fremdkörper aus eigener Kraft zur Hälfte heraus. Jakob, der eine Papierserviette aufgetrieben hatte, packte die Flasche in seinen Papierkorb. "Pass auf, dass keine Flecken aufs Leder kommen." Analena war ernüchtert. Zum ersten Mal kam sie sich in aller Deutlichkeit nicht wie seine Geliebte, sondern wie seine Nutte vor. Sie war sauer, nein sie war traurig.
Jakob, der sensibel genug war, um zu erkennen, dass er den Bogen überspannt hatte, versuchte die Situation zu retten: "Komm, wir leisten uns einen Spaß mit meiner Sekretärin!" Er wusste, dass die beiden Frauen sich abgrundtief hassten. Claudia hatte ihm das schon ganz deutlich ...