1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 05


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byMerlin7876

    Wir verließen das Straßencafe und gingen mit langsamen Schritten zurück auf dem Weg in unser Liebesnest.
    
    Mein Kleid klebte mir immer noch an meinem kürzlich erst besamten Hintern.
    
    Ich nahm mir vor, meine Herrengruppe in den nächsten paar Stunden nochmal ausgiebig zu entsaften.
    
    Allerdings wollte ich vorher erst einmal ausgiebig duschen gehen. Wie ich nachher feststellen sollte, hatten meine Männer jedoch andere Pläne mit mir.
    
    Mich sollte heute noch eine Überrachung der ganz besonderen Art erwarten.
    
    Es war ein gemütlicher Heimweg voller anzüglicher Kommentare und schmutziger Witze.
    
    Offenbar planten die Männer für mich irgend etwas sehr perverses. Ein nervöses kribbeln überkam mich.
    
    Sie hatten mir eine Überraschung versprochen, doch noch wollten sie nicht damit herausrücken.
    
    Ich war gespannt wie ein Flitzebogen.
    
    Im Ferienhaus angekommen wollte ich direkt ins Bad, doch mein Mann hielt mich auf.
    
    "Das kannst du später immer noch machen", sagte er.
    
    Verwundert sah ich ihn an.
    
    "Los, komm mit".
    
    Im Wohnbereich zogen die Männer die Möbel etwas beiseite, um mehr Platz zu bekommen.
    
    Mit Erstaunen bemerkte ich, dass sich zunächst niemand für mich zu interessieren schien.
    
    Es herrschte geschäftiges Treiben der pikanten Art.
    
    Die Männer zogen sich reihenweise aus.
    
    Achim und Dieter packten ein kleines Kinderplanschbecken aus einem Karton und begannen es auf zu blasen.
    
    Ich ahnte etwas und wurde unruhig.
    
    Würden sie wirklich DAS mit mir ...
    ... tun?
    
    Mir wurde schwindelig bei dem Gedanken.
    
    Das wollte ich schon immer mal, habe mich aber leider nie getraut, mal mit jemandem über solch ein perverses Verlangen zu sprechen. Anscheinend würde ich mich jedoch schon bald jemandem gegenüber offenbaren können.
    
    "Was wird das", fragte ich in die Runde.
    
    Dieter kam näher. Auch er war bereits nackt.
    
    "Du wolltest doch eine Dusche." "Ja, das wollte ich."
    
    "Dann bekommst du auch gleich deine Dusche. Und zwar eine Natursektdusche, die sich gewaschen hat."
    
    Ich sah die Männer an und strahlte. "Echt jetzt?"
    
    Mir stockte der Atem.
    
    Ich war sprachlos.
    
    "Das wollte ich schon immer mal haben", gab ich leise und verträumt zu und sah zu Boden.
    
    Schnell begann ich, mein Kleid zu öffnen, aber mein Mann hielt mich zurück.
    
    "Das kannst du an lassen", sagte er mit einem Augenzwinkern zu mir. Gott, was tat ich hier eigentlich?
    
    "Setz dich erstmal nach drüben und entspann dich etwas."
    
    Gehorsam nahm ich auf der Couch Platz.
    
    Die Männer gesellten sich ebenfalls nach und nach dazu.
    
    Es lief ein ziemlich harter Porno im Fernsehen und sie reichten sich gegenseitig kleine Mineralwasserflaschen.
    
    Offenbar meinten sie es sehr ernst.
    
    Ich wurde hibbelig und freute mich wie ein kleines Schulmädchen auf den erste Fick.
    
    Doch ich musste mich noch sehr gedulden.
    
    Es war für mich jedoch kaum auszuhalten.
    
    Ich musste handeln. Dringend.
    
    Ich zog meine Rock hoch und begann mir vor aller Augen provokannt die Möse zu fingern. ...
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