1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 05


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byMerlin7876

    ... Meine Finger flogen flink über meinen Kitzler, ich stöhnte leicht. Die Männer starrten mich gierig an. Ich konnte förmlich hören, wie sich ihre Blasen plätschernd füllten. Nach einer halben Stunde stand der erste auf.
    
    "Ich glaub ich wäre soweit", sagte Andreas.
    
    Zustimmendes Nicken.
    
    "Ist unsere Prinzessin denn auch für das bereit, was sie erwartet?", frage Dieter.
    
    War ich bereit? Ich wusste es nicht. Verlegen sank ich in der Couch zurück und wurde immer kleiner. Sollte ich wirklich diese Grenze ausloten?
    
    Meine Fotze juckte wie verrückt, doch trotzdem hatte ich letzte
    
    Zweifel, mich derart abartig einsauen zu lassen.
    
    Andererseits, wann würde ich je wieder Gelegenheit dazu bekommen, mich so verkommen benutzen zu lassen?
    
    Ich kannte die Antwort, ich habe sie immer gekannt.
    
    Um die Frage der Männer zu beantworten, begann ich mir, laszisiv mit einem verruchten
    
    Augenaufschlag, ganz langsam meine Schuhe von den Füßen zu streifen.
    
    Die würde ich hinterher sicherlich nicht wieder sauber bekommen.
    
    Wie in Zeitlupe erhob ich mich. Benedikt und Dieter hakten sich links und rechts bei mir ein und geleiteten mich höflich zum Ort des Geschehens.
    
    Mit nackten Füßen trat ich in das kleine Planschbecken.
    
    Mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich kniete sehr langsam nieder und wurde mir wieder meiner devoten Ader bewusst.
    
    Die nächsten Minuten würde für mich unglaublich erniedrigend werden.
    
    Mir war plötzlich alles egal.
    
    Ich wollte nur noch begossen ...
    ... werden.
    
    Die Welt um mich herum nahm ich nur noch Schemenhaft war.
    
    Ich schob mir unterm Rock zwei Finger tief in meine zuckende Möse.
    
    "Los, fangt endlich an. Pisst die Ehesau richtig voll."
    
    Ich schloss die Augen.
    
    "Ich will in Pisse duschen", fügt ich hinzu.
    
    Mein Herz schlug schneller.
    
    Einige der Männer stöhnten leise, offenbar fanden auch sie die aktuelle Situation extrem geil.
    
    Ich registrierte ein tröpfelndes Geräusch auf Brusthöhe meines Kleides und zwang mich, die Augen zu öffnen.
    
    Jetzt geht es wohl los, dachte ich. Der erste zaghafte Strahl traf mich, wurde schließlich stärker und begann an meinem Körper nach oben zu wandern.
    
    Ein herber Duft breitete sich im
    
    Raum aus.
    
    Ich bekam eine Gänsehaut.
    
    Der Strahl wanderte sanft weiter nach oben, lief mir ins Dekollete und prasselte auf meine Lippen, die ich sofort demütig öffnete.
    
    Ich nahm den ersten Schluck dankbar auf und schloss wieder die Augen.
    
    Der Strahl verrebte kurz und traf dann sehr hart in mein Gesicht. Schließlich über meine Stirn und in meine Haare.
    
    Der nächste Strahl gesellte sich dazu und lief in meine Haare.
    
    Genauso wollte ich es.
    
    Ich wollte duschen, richtig duschen. Auch die anderen Männer öffneten nun ihre Schleusen und pissten mich von oben herab voll.
    
    Ich war nur noch wertloser Dreck und verdiente diese entwürdigende Behandlung.
    
    Nutzfleisch, dessen Zweckbestimmung es war, zu Willen zu sein und sich bedingungslos zu unterwerfen.
    
    Ich stöhnte leise.
    
    Der ...
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