1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 05


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byMerlin7876

    ... warme Pisseregen prasselte sanft auf meine Haut.
    
    Nie zuvor hatte ich mich geiler gefühlt.
    
    Ich legte den Kopf zurück, nahm meine Hände und begann mir mit sichbarem Genuss die warme Pisse in den Haaren und im Gesicht einzumassieren.
    
    "Jaaaaa, mehr, bitte", hechelte ich. Ein nicht enden wollender goldener Regen ging auf mich hernieder. Offenbar hatten die Männer wirklich viel getrunken, und das musste jetzt über meinem Körper wieder raus. Immer wieder pissten sie mir in den Mund.
    
    Gierig schluckte ich so viel es ging von der salzigen Flüssigkeit.
    
    Kleine Bäche aus Urin flossen mir über das Gesicht und in den Ausschnitt.
    
    Doch zu meiner Entäuschung versiegten ihre Strahlen leider wieder viel zu schnell.
    
    Selbst der schönste Moment ist einmal zu Ende.
    
    Ich öffnete langsam die Augen und sah an mir herab.
    
    Ich war komplett vollgepisst.
    
    Mein Kleid klebte mir komplett nass auf der Haut und überall perlten goldene Tropfen von mir ab.
    
    Ich atmete tief ein.
    
    Langsam lehnte ich mich zurück und begann, mich in den kleinen gelben See am Boden des Planschbeckens zu legen.
    
    Ich fühlte mich komplett.
    
    "Bereit für mehr?", fragte mich Andreas.
    
    Ich sah ihn fragend an.
    
    "Ja, und ich war auch ein ganz böses Mädchen", hauchte ich.
    
    Grimmig blaffte Klaus mich an. "Musst du dreckige kleine Pissgöre jetzt von den schlimmen Männern gezüchtigt werden?"
    
    "Ja, ich habe wohl eine sehr schlimme Strafe verdient", antwortete ich.
    
    "Bitte mißbraucht mich."
    
    Sie ...
    ... zerrten mich gemeinsam grob an den Armen aus meinem kleinen Schwimmbad.
    
    In Windeseile wurde der mir bereits bekannte Pranger wieder her geholt.
    
    Voller Wonne sah ich zu wie sie ihn öffneten.
    
    Klatschnass wie ich war wurde ich hinein gezwängt und die Veriegelung schloss sich mit einem diabolischen Klicken.
    
    Ich war schon sehr gespannt. Welche süße Pein würde mich wohl diesmal erwarten?
    
    Niemand verband mir die Augen. Ich sollte wohl direkt sehen, was mir bevor stand, und alle wollten offenbar dabei die Qual in meinen Augen sehen.
    
    Klaus trat vor. Er sollte wohl mein Peiniger sein.
    
    "Willst du dabei sein?", fragte er meinen Mann.
    
    "Oder willst du lieber vom Nebenraum aus zuhören wie deine Ehehure laut schreit und um Gnade winselt?".
    
    Benedikt sah mir direkt in meine hilflosen Augen.
    
    "Ich will es mir ansehen", sagte er ernst.
    
    "Ok", antwortete Klaus. "Dann kann ich ja anfangen."
    
    Demonstrativ zog er sich direkt vor meinen Augen ein Paar Latexhandschuhe an.
    
    "Mal sehen, was dein Arsch so alles vertragen kann", drohte er.
    
    Er griff nach einer Flasche Babyöl und verteilte eine große Menge davon auf den Handschuhen. "
    
    Noch irgendwelche letzten Worte?", fragte er böse.
    
    Wortlos schüttelte ich nur verzweifelt den Kopf, zu groß war mein Entsetzen und meine Angst vor dem was nun sicherlich kommen würde.
    
    "Gut festhalten, kleine Sarah. Der Onkel macht jetzt Popo Aua", höhnte er.
    
    Er ging langsam um den Pranger herum.
    
    Behutsam schob er meinen ...