Besuch beim Bruder Teil 01
Datum: 08.05.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byrokoerber
... schneller als sie gedacht hatte. „Gefallen würde es mir, glaube ich schon. Aber ich muss es wirklich wissen, ob er derjenige ist, von dem die Weissagung spricht. Würdest du sie bitte fragen?"
„Für dich mein Schatz, tue ich doch alles", erhielt sie als Antwort. Das Siestavergnügen wurde allerdings auf den Abend verschoben.
Dazu
war die junge Frau jetzt doch zu aufgeregt. Ihr Verlobter zog schon um zwei Uhr los.
Zuerst ging er zu seinem Bruder. Als ihm seine Schwägerin die Türe öffnete, küsste er sie vielleicht ein wenig zu stürmisch. Seltsamerweise hatte sie überhaupt nichts dagegen. Sie küsste einfach zurück. Ismael lächelte nur. Dann bekam der Bruder den Weg zu Big Mama beschrieben, eine der neueren Hütten, den Weg links entlang. Über der Türe sei das Fell eines Schakals angebracht. Mohammed trabte los.
***
Ob es ein Teil ihrer Zauberkräfte war oder eher Zufall, als Mohammed an die Tür klopfte, vernahm er drinnen sofort einen Ruf, den er für ein
"Herein"
hielt. Er öffnete die Türe, schloss sie aber beinahe sofort wieder, denn was musste er sehen? Big Mama stand vor einem Waschzuber und wusch sich - auch noch der Türe zugewandt. Wie beim Waschen so üblich, natürlich völlig nackt. Mohammed erkannte mit einem Blick, was ihm da geboten wurde. Zwei riesige Melonen, mindestens Größenklasse G, wenn es die überhaupt gibt, überragten alles, selbst wie sie da sogar über den ansehnlichen Bauch hingen. Aber die schwarz behaarte Muschi erreichten sie dann doch ...
... nicht. So dicht waren die Haare darum herum nun auch nicht, um keinen frechen Blick riskieren zu können. Nun stand der arme Junge schwer atmend vor der Türe. Es wurde noch viel schlimmer. Die Türe öffnete sich wieder, eine schwere Hand griff sich den eigentlich großen kräftigen Mohammed und zog ihn in den großen Raum. Mohammed guckte ein zweites Mal. Die Wahrsagerin sah viel besser aus, als ihre seltsame Kleidung es gestern auch nur erahnen hatte lassen. Dann traf ihn aber doch ein kleiner Schock, die Hexe trug einen Baumfarn im Haar. Das brachte sogar den ziemlich abgebrühten Chef des Fotopark-Ost ans Stottern:
„Ddu Bbig Mama, du bist mein Opfer? Dder Bbaumfarn sspricht ddafür ..."
„Würdest du denn mit mir? Ich hätte auch gerade mal wieder Lust dazu?", gurrte die eigentlich bereits als Schreckschraube abqualifizierte Frau.
„Für meine Zukünftige tue ich alles", erwiderte der doch über zehn Jahre jüngere Mann mit inzwischen wieder fester Stimme.
„Dann wasch dich erst einmal und lass danach sehen, ob du mit so einer wie mir überhaupt zurechtkommst", wusste Big Mama zu sagen und richtete bereits eine neue Schüssel frisches Wasser hin.
Nun ja, Frau ist Frau, entschloss sich Mohammed und zog sich aus. Seine Augen blieben aber an den enormen Milchfabriken von Big Mama hängen. Die kannte sich wohl aus im Showgeschäft, sie bot ihm noch mehr Anreiz. Ihre beiden Hände senkten sich und öffneten das, was eigentlich die Schamhaare völlig verbergen sollten. Der rosa Anblick, ...