Der Schmied aus Intal 9/38
Datum: 08.05.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
Kapitel 9
Eines Abends während des Essens sah mich Alia mit seltsamen Augen, an die ich bei ihr nicht kannte. Ich wusste nicht, was genau ungewöhnlich war, doch es war anders. Ich maß ihm keine definierbare Bedeutung zu, trotzdem blieb er haften.
Ich verzog mich wie jeden Abend in die Schmiede und schloss die Tür hinter mir. Das Feuer war schwach am Glühen und ich warf ein paar Kohlen nach, um zu arbeiten. Als die Flammen über die Kohlen zuckten, wurde die Tür vorsichtig geöffnet und geschlossen.
Als ich mich umdrehte, um das fertige Werkstück abzukühlen, sah ich Alia. Umspült von rotem Schein der Glut stand sie vor mir und sah mich mit ihren großen Augen an. Wir standen uns schweigend gegenüber. Kein Ton, außer dem Fauchen der Esse und dem Zischen des abkühlenden Metalls, war zu hören. Ihr Haar war geöffnet und umrahmte ihr zartes Gesicht, wie eine Flut roter Farbe. Sie hob ein Arm und streifte eine danach den anderen Ärmel von der Schulter. Jetzt rutschte das Kleid langsam nach unten, bis es am Boden zu liegen kam. Alia stand mit verschränkten Armen vor mir, war mit einem langen, hellgrauen Unterkleid bedeckt. Sie drehte sich um, löste die Bänder, die den Rest zusammenhielten, und ließ dieses herabgleiten.
Pralle, feste Backen kamen zum Vorscheinen, die an einem biegsamen Rücken grenzten. Gerade zog sich die Wirbelsäule den Rücken entlang. Ich genoss den Anblick, bis sie sich zu mir umdrehte.
Das volle Haar fiel über ihre Brüste bis zu ihren Hüften. Ich ...
... war starr vor Staunen. Sie war eine Frau ohne Zweifel. Ihre Brüste waren groß und hingen weich, zugleich fest über ihren Rumpf. Zwischen ihren Beinen hatte sie einen feinen, gekräuselten Flaum von Haaren.
Ich konnte mich nicht sattsehen. Es war nicht das erste Mal, das ich es zu sehen bekam, doch hier war es nicht heimlich, sondern für mich und ich sog diesen Anblick in mich hinein. Nach mehreren Augenblicken kam sie zaghaft Schritt für Schritt auf mich zu und überbrückte die kurze Entfernung zu mir. Wir standen uns gegenüber, keine Armlänge auseinander und ich meinte, ihre Wärme spüren zu können. Mein Körper war in Aufruhr, was äußerlich zu erkenne, war. Eine Beule an meiner Hose hatte sich schnell gebildet, doch war es mir nicht peinlich.
Ich hatte nur die Hose an, in der Schmiede war es heiß und stickig, man schwitzte stark. Tropfen von Wasser rannen meinen Brustkorb herab und glänzten im Schein des Feuers. Ihre Brustwarzen waren steif geworden und zogen die Vorhöfe hatten sich runzelig zusammengezogen.
Trotz der Hitze schien Alia kalt zu sein, ich bemerkte eine leichte Gänsehaut bei ihr. Mein Herz klopfte wie wild, als sie den Gürtel meiner Hose öffnete. Darunter hatte ich nichts an, was hinderlich gewesen wäre. Mein versteifter Baum war störend, trotzdem rutschte mein Beinkleid zu Boden, als Alia nachhalf und den Saum der Hose herunterdrückte.
Wie wir geboren waren, standen wir uns gegenüber, bis Alia zögerlich meine Hände in ihrer nahm und auf ihre Brüste ...