Der Berg ruft!
Datum: 09.05.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byerowriter92
... dann langsam weiter nach unten wandern, bis ich schließlich ich Brüste massierte. Ich griff nach dem Saum ihres Pullovers, und sie verstand sofort. Sie zog den Pullover aus, und nun konnte ich ihre Brüste erstmals richtig sehen. Sie waren wirklich recht klein, aber gut geformt und sehr fest. In der Mitte blitzten mich zwei kleine Nippel an, die sich bereits nach vorne gereckt hatten. Sanft streichelte ich sie weiter, arbeitete mich vom Rand ihrer Brüste bis zu den Nippeln vor. Meinen Penis hielt sie weiter fest, und rieb ihn mit sanften, aber kräftigen Bewegungen.
Ich ging einen Schritt weiter, und legte ihr eine Hand zwischen die Beine. Sofort stöhnte sie leise auf. Wir spielten noch eine Weile auf diese Art aneinander, dann zogen wir uns komplett aus. Ihre Muschi war nicht rasiert, und obwohl ich das normalerweise garnicht mochte, störte es mich bei Maja kein bisschen. Möglicherweise weil ich damit schon gerechnet hatte, vielmehr aber wohl, weil sie ohnehin recht spärlich behaart war. Ihre Lippen glänzten schon leicht feucht zwischen den wenigen braunen Haaren. Der Gedanke, dass ich der erste war, der sie so betrachtete, machte mich irgendwie glücklich und noch erregter. Maja war für mich in der kurzen Zeit mehr als nur ein One-Night-Stand geworden, ich hatte sie richtig lieb gewonnen.
Ich begann nun auch ihre Lippen zu streicheln. Ich sah das Glitzern in ihren Augen, und dass es ihr gefiel. "Möchtest du mit mir schlafen?", fragte ich sie leise. Maja nickte. "Ja", ...
... sagte sie fast flüsternd. "Aber ich habe Angst". "Brauchst du nicht", sprach ich ihr Mut zu. "Ich bin ganz vorsichtig".
Maja stimmte zu, und so suchte ich kurz in meinen Klamotten nach dem Kondom, das ich für "Notfälle" immer dabei hatte. Ein geübter Handgriff, und ich hatte das Ding richtig platziert. Maja hatte sich schon auf das Stroh-Bett gelegt, und sah mich erwartungsvoll, aber auch ein wenig ängstlich an. "Meinst du, es tut weh?" "Ich weiß es nicht", antwortete ich ehrlich. "Aber ich versuche, es so sanft wie möglich zu machen".
Ich brachte mich in Position und setzte meinen Penis an ihren Schamlippen an. Ein kurzer Blick. "Soll ich?". Maja nickte. Langsam drang ich in sie ein, bis ich den Widerstand ihres Jungfernhäutchens spürte. Ich beugte mich zu Maja hin, küsste sie intensiv, und im gleichen Augenblick drang mein Penis durch das dünne Häutchen. Ich wischte eine kleine Träne aus Majas Augenwinkel. "Alles okay?", fragte ich. Sie lächelte mich an. "Ja. Ich habe es kaum gespürt", sagte sie tapfer.
Ich küsste sie ein weiteres Mal, und diesmal war der Kuss länger und intensiver. Unsere Zungen spielte miteinander, als mein Becken anfing, sich zu bewegen und langsam einen Rhythmus formte. Während mein Penis sich in Maja bewegte, verloren wir keine Sekunde den Augenkontakt. Ich sah jede Reaktion, die sich in ihren Augen widerspiegelte. Die Zeit verschwamm, es gab nur noch uns, unsere Körper, ein gelegentliches Stöhnen. Ich liebte den Anblick ihrer Brüste, die unter ...