1. Elke und Peter


    Datum: 09.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byVicVoom

    ... schob sie vor sich her, zu der Holzbank, die unter dem Spiegel stand. Er bedeutete ihr an der kurzen Seite nieder zu knien, was sie auch tat, aber der Überraschungseffekt ließ nach und Peter spürte, dass sie sich gleich wehren würde. Er drückte ihren Oberkörper nach vorne, so dass sie auf die Bank zu liegen kam. Mit der einen drückte er sie nieder, während er mit der anderen rasch ein Seil unter der Bank hindurchführte. Er schlang es unter ihren Achseln hindurch und zog es auf ihrem Rücken zusammen.
    
    Nun begann sie sich zu wehren, wollte sich aufrichten, aber es war zu spät. Das Seil hielt sie fest und Peter knotete es so zusammen, dass sie sich nicht bewegen konnte, aber nur so fest, dass es nicht einschnitt. „Peter, hör jetzt auf" sagte Elke mit einer Mischung aus angstvoller und böser Stimme. Peter erwiderte nur „Später, jetzt bin ich wieder geil und möchte ich dich benutzen." Ihre Stimme wurde flehender „Aber Peter, das ist doch nur eine Fantasie, hör jetzt auf. Ich werde sauer. Das ist nicht mehr witzig!" rief sie nun ärgerlich. „Fantasien werden manchmal war", konterte er. Zwischenzeitlich hatte er auch noch ihre Taille auf der Bank festgezurrt und befestigte nun auch ihre Schenkel oberhalb der Knie an den Bankfüßen, so dass sie vornüber gebeugt mit gespreizten Beinen vor der Bank kniete.
    
    Nun war ein Entkommen ausgeschlossen und Peter verwendete das restliche Seil dafür, sie so zu fesseln, dass sie sich kaum mehr rühren konnte.
    
    „Peter bitte, laß mich. Ich tue ...
    ... auch alles was du willst. Bitte." Bettelte sie nun. Peter ging hinter ihr auf die Knie. „Dir wird auch nichts anderes übrig bleiben", murmelte er. Er legte seine Daumen links und rechts auf ihre Schamlippen und zog sie auseinander. Dann begann er genüsslich ihre Möse zu lecken und mit Speichel voll zu machen. „Peter!" rief Elke und versuchte sich zu entziehen, aber das Seil hielten sie fest und sie konnte sich nur wenige Zentimeter hin und her bewegen. Peter hielt ihre Hüfte und schob ohne Vorwarnung seine Latte in die, durch seinen Speichel glitschige Spalte. Er merkte wie sie sich versteifte und die Luft anhielt. Sie spannte ihre Muskeln an, als ob sie ihn damit heraustreiben könnte. Aber Peter ließ sich nicht beirren und begann sie langsam und genüsslich zu ficken. Elke sagte kein Wort, aber ihr atmen wurde ruhiger.
    
    Nach einer Weile stand Peter auf und ging weg. „Was machst du?" fragte Elke mit Unsicherheit in der Stimme. „Ich komme schon", tönte es aus dem Schlafzimmer. Dann kam er zurück und kniete sich wieder hinter Elke.
    
    Ein Summen ertönte und Elke fuhr ein Schreck durch die Glieder. Sie versteifte sich und hielt die Luft an. „Was ... Peter!" kam es gepresst aus ihrem Mund. „Um Himmels Willen" entfuhr es ihr. Peter hatte ihren Vibrator geholt, den Sie unter ihrer Wäsche versteckt hielt. Er drückte ihn an ihre Klitoris, um ihn gleich wieder darauf zu drücken. Elke zuckte erneut und ihr Atem wurde heftiger. Sie bewegte sich in ihren Fesseln, aber Peter hatte den ...
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