1. Unvermutete Nacktheit (Teil 2)


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. So unvermutet ist die Nacktheit diesmal nicht mehr, aber ich hoffe dennoch spannend. Zudem kommt ein neuer Aspekt ins Spiel, nämlich der Umgang des Sohnes von Magda mit deren Nacktheit. Wie werden Sohn und Mutter damit umgehen? Keinesfalls ist aber davon auszugehen, dass es zu einer Inzestbeziehung kommt. Am Samstag Abend musste Marc von seinem Tenniscamp zurück sein. Ich überlegte immer noch, wie ich ihm erklären sollte, dass seine zwei besten Schulfreunde mich 3 ½ Stunden lang nackt gesehen hatten. Ich kam mir irgendwie blöd vor, denn in den vergangenen Jahren hatte ich stets die Tür zum Bad abgeschlossen und wenn ich mich im Schlafzimmer umzog, verschloss ich auch diese. War ich denn bislang wirklich so verklemmt? Dabei ist es doch wirklich das Normalste auf der Welt, wenn die Kinder ihre Eltern auch mal nackt sehen. Da ist doch nicht der geringste sexuelle Hintergedanke dabei. Aber es mutete ja wirklich sonderbar an, dass mich Marc in den letzten 12 Jahren nie nackt sah und ich jetzt von seinen beiden Schulfreunden so gesehen wurde. Ich konnte Marc am Handy nicht erreichen und er rief auch nicht zurück. Das kam schon öfter mal vor und deshalb machte ich mir auch keine Sorgen, aber ich hätte ihn doch gerne darüber informiert, was gestern passiert ist. Rechtzeitig zum Abendbrot kam Marc am Samstag nach Hause und schaute recht mürrisch drein. Er ging ...
    ... erst einmal in sein Zimmer und ließ sich nicht blicken. Ich richtete das Abendessen, rief nach Marc und er setzte sich nun zu Tisch. Ich sagte: "Marc, wie war es im Trainingslager?" Er mürrisch: "Wie soll es schon gewesen sein?" Ich: "Du Marc, ich muss Dir was erzählen!" Marc: "Ich kann mir schon denken, ich habe heute am Morgen mit Horst telefoniert und er hat mir alles erzählt. Hier zu Hause machst Du auf prüde und dann läufst Du stundenlang nackt bei meinen Freunden herum!" Ich: "Warum bist Du denn so wütend?" Marc: "Ich bin nicht wütend, aber das alles ist doch ein bisschen komisch, findest Du nicht?" Mein Sohn hatte ja im Prinzip recht, doch erklärte ich ihm nun, wie es überhaupt dazu gekommen ist und wie mir meine Freundin Doris keine Gelegenheit gab, dass ich mir wieder etwas anziehe und dass ich eigentlich nichts dafür kann, dass mich Horst und Jürgen derart lange unbekleidet sehen konnten. Marc wusste diese Details natürlich nicht und jetzt verstand er auch, wie es dazu kommen konnte, dass mich beide Jungs in vollständig entblößtem Zustand zu Gesicht bekamen. Marc sagte: "Ja, jetzt kann ich das schon verstehen. Und weißt Du was? Ich finde das ganze sogar echt toll!" Natürlich wäre es Marc nie in den Sinn gekommen, dass wir eine Ödipus-Beziehung eingehen könnten, aber dennoch war er irgendwie von der Situation fasziniert. In den nächsten Tagen habe ich meine Scheu etwas abgelegt und weder Bad noch Schlafzimmer verschlossen, aber nackt im Haus herumzulaufen, wäre mir im ...
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