1. Unvermutete Nacktheit (Teil 2)


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Traum nicht eingefallen. Mich gezielt unbekleidet Marc zu zeigen, kam mir erst recht nicht in den Sinn. Dazu hatte ich einfach zu große Hemmungen. Am Dienstag ging ich mit meiner Freundin Doris in die Damensauna. Es war alles wie üblich, doch bei unserem anschließenden Vitalmenü sagte meine Freundin Doris: "Magda, Du bist mir doch wegen dem Modellstehen vergangene Woche nicht böse?" Ich erwiderte: "Du hast mich ganz schön in eine verlegene Situation gebracht! Ich war vor Wut wirklich sprachlos". Doris: "Entschuldige, aber als ich merkte, dass Du Dich schämst und Du ziemlich hilflos dagestanden bist, hat es mich schon gereizt, das noch ein bisschen weiterzuspinnen!" Ich antwortete: "Was Dir ja auch recht gut gelungen ist!" Doris: "Ich bin bei diesem Spielchen als aktiver Part schon ein bisschen aus den Fugen geraten, aber Du hast ja noch immer eine Figur wie eine Dreißigjährige und bei Dir wirkt es extrem erotisch, wenn Du vor anderen Leuten nackt bist. War es nicht auch für Dich ein bisschen reizvoll, wie Du ganz vollständig ausgezogen vor uns dagestanden bist?" Erschrocken sagte ich: "Wie kommst Du bloß auf so etwas? Na ja, irgendwie spannend war es schon!" Doris: "Siehst Du. Ich hätte auch schon eine Idee. Du kommst am Samstag Vormittag zu mir ins Landhaus und bleibst das Wochenende über bei uns. Dann kannst Du mir ausgiebig Modell stehen!" Verunsichert fragte ich: "Ich nehme an, Du willst wieder Aktskizzen machen!" Doris: "Volltreffer, woher wusstest Du das?" Ich: "War ...
    ... das so schwer zu erraten? Und wie lange soll ich diesmal auf Kleidung verzichten?" Doris: "Mach Dir darüber keine Sorgen. Du brauchst wirklich keine Angst zu haben, es wird nicht schlimm sein!" Ich stimmte schließlich zu und fragte: "Du hast gesagt ‚zu mir ins Haus' und dann später ‚bei uns'. Wen hast Du mit ‚uns' gemeint?" Meine Freundin: "Vielleicht ist mein Mann Albert da, aber der wird uns nicht stören!" Auf dem Nachhauseweg machte ich mir vorerst mal keine Gedanken über das bevorstehende Wochenende. Natürlich war mir klar, dass es Doris genoss, wenn ich mich vor ihr ausziehen sollte, aber mehr vermutete ich nicht dahinter. Irgendwie kam es mir sehr gelegen, dass ich mal übers Wochenende wegfahren konnte, denn so musste ich mich nicht um Marc kümmern. Am Freitag Abend sagte ich noch rein rhetorisch: "Marc, ich fahre morgen für zwei Tage zu Doris aufs Land, kommst Du allein zu recht?" Mein Sohn: "Keine Frage, Mum. Sag, wirst Du Deiner Freundin wieder Modell stehen, vielleicht sogar nackt?" Ich merkte, wie ich einen roten Kopf bekam und sagte: "Ja, wieder ganz nackt!" Marc sagte: "Finde ich super!" und verabschiedete sich, denn er war an diesem Abend mit seiner Freundin verabredet. Er kam natürlich sehr spät nach Hause und so schlich ich mich am nächsten Tag um halb elf Uhr aus dem Haus, um ins Auto zu steigen und zu Doris' Landhaus zu fahren. Das erreichte ich etwa eine halbe Stunde später. Doris erwartete mich schon, begrüßte mich und nahm mir meinen kleinen Koffer ab. Sie ...
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