1. Frau Bertram: Die Klinik in Russland


    Datum: 10.05.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Anal Autor: Trauminet6

    ... Jetzt kam wieder mehr von der nahrhaften Substanz und ich schluckte alles herunter.
    
    Ich wusste zwar, dass ich gerade konditioniert wurde auf das Blasen von Schwänzen und Schlucken von Sperma in Verbindung mit Wohlbefinden bei der Nahrungsaufnahme, aber es war mir egal. Ich hatte echt Appetit und wollte satt werden.
    
    Die Schwester beobachtete mich dabei mit Wohlwollen, wie ich schmatzend und glucksend den künstlichen Pimmel bearbeitete, um mir meinen Frühstücks-Saft zu holen.
    
    Nachdem ich meinen Morgeneinlauf genossen hatte, führte mich meine Krankenschwester zu meinen Behandlungen.
    
    Ich lief in den Untersuchungsraum. Dort nahmen sie mein Oberteil ab und waren bestrebt fortzufahren, ich wollte aber nicht, dass sie mein Höschen auszogen. Ich brauchte es! Vor allem die langen dicken Dildos in mir!
    
    Mein Ärztin wartete und lächelte freundlich. „Willkommen Christina!", zwitscherte sie wieder fröhlich. „Vielleicht sollte ich anfangen, Dich als Sklavin anzusprechen, ist das in Ordnung?"
    
    „Ja, ja, was auch immer Du sagst", plapperte ich einfach, ohne mich um die seltsame Form zu kümmern, mich anzusprechen. Ich dachte nur an meine pochenden Brustwarzen, die schmerzende Vagina und das seltsam leere Gefühl im Inneren, obwohl ich gefüllt war. „Was kommt als nächstes?" Ich flehte: „Kann ich etwas Erleichterung von diesen ständigen Empfindungen bekommen? Ich brauche bitte etwas Hilfe!"
    
    „Natürlich, Sklavin. Nur noch ein paar Eingriffe und alles wird perfekt", sagte sie ...
    ... grinsend. Die Krankenschwester sah mich wohlwollend an. „Behalte Dein Höschen für den Moment."
    
    Ich war inzwischen eine auf Geilheit konditionierte Frau geworden. Ich bekam jedes Mal wollüstige Gefühle, wenn ich berührt wurde. Ich wog inzwischen 58 Kilogramm, fast 6 Kilogramm mehr als sonst. Ich konnte die Gewichtszunahme nicht verstehen, da ich jetzt eine flüssige Diät machte, damit meine Einläufe einfacher waren, dachte ich. Die Messungen zeigten, dass meine Brüste noch etwas gewachsen waren. Meine Schamlippen und Klitoris sind auch 20 Prozent größer geworden. Bedeutete das, dass sie auch 20 Prozent empfindlicher waren?
    
    Meine Brüste waren wirklich sehr groß geworden, bestimmt schon so groß wie mein Kopf. Und natürlich auch schwerer, deshalb wog ich auch mehr. Sie hatten eine fast kugelrunde Form und meine Warzen standen hart ab. Die vielen Injektionen mit was auch immer haben sie schön prall gemacht mit einer wunderbar glatten Haut. An diese großen Tassen musste ich mich erst einmal gewöhnen.
    
    Inzwischen kam auch der Chirurg Dr. Sacharow in das Behandlungszimmer und musterte mich.
    
    „Guten Tag, Miss Bertram, sind Sie mit dem Ergebnis zufrieden?“
    
    „Ein bisschen sehr groß geworden“, sagte ich etwas zweifelnd.
    
    Der Arzt schien meine Bedenken zu ahnen, als ich wiederholt meine Hände um meine Brüste legte.
    
    „Das ist wie mit den Flachbildschirmen, die kann man gar nicht groß genug nehmen, und dann sind sie doch wieder etwas zu klein für neue Auflösungen.“ Er lachte ...
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