Frau Bertram: Die Klinik in Russland
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Anal
Autor: Trauminet6
... dabei. „Das sagt mein Sohn auch immer, wenn er wieder einen neuen Fernseher haben möchte“, fügte ich hinzu.
Es wurde mir ein Spiegel gereicht, und ich sah in ein fast faltenfreies Gesicht. Na ja, ein paar Falten waren noch da, aber so sah ich wenigstens nicht ganz so künstlich puppenhaft aus. Ich war eigentlich ganz zufrieden mit dem Ergebnis, bis auf das mir meine neuen Titten immer noch etwas zu groß erschienen.
Auch meine Lippen sind behandelt worden, aber so dezent, dass ich wirklich erfreut war. Zum Glück keine dieser abartigen Schläuche, die manche operierten Frauen im Gesicht tragen. Ich fuhr mit meiner Zungenspitze über meine Lippen und fühlte sofort ein intensives, angenehmes Gefühl dabei.
„Ein schönes Zungenpiercing haben Sie da, Miss Bertram.“
„Vielen Dank!“ Die kleine silberne Kugel blitzte schön auf meiner rosafarbenen Zunge.
Dass sie meinen Po auch mit Injektionen oder Gel-Kissen „aufgepolstert“ hatten, war mir natürlich nicht entgangen. Aber auch hier: Sehr dezent und gelungen, denn da hatte ich ein wenig ein Defizit.
„Wir haben bei Ihnen in den Brüsten und im Gesäß das gleiche, sehr verträgliche Material verwendet.“
Etwas leiser tuschelte dann der Chirurg zu seiner Kollegin: „Die Dame wird sich noch wundern, wenn sie im Laufe der Zeit zu einer Sex-Bombe mutieren wird.“
„Du bist einfach gemein, aber geil aussehen wird sie auf jeden Fall. Zumindest für ein paar Jahre ...“
Frau Bertram hat davon natürlich nichts verstanden, weil beide ...
... auf russisch sprachen.
„Zur Schonung ihrer prachtvollen Oberweite sollten Sie aber demnächst ein Korsett tragen, was ihre Brüste stützt und ihren Rücken entlastet. Die Schwester wird in Ihrem Zimmer gleich etwas an Ihnen probieren und mit dem passenden Schuhwerk werden sie eine beeindruckende Figur abgeben.“
Der Chirurg schien nicht nur ein guter Operateur, sondern auch noch Ästhet zu sein – woran er alles dachte. Ich war doch noch in gute Hände geraten.
Zurück im Zimmer konnte ich mich nach fast zwei Monaten wieder bei meinem Sohn melden. Ich erklärte ihm die Abwesenheit mit Reisen in Gebiete ohne Netz und intensive Lerneinheiten auf der „Business-School for International Banking“. Für ihn war ich ja immer noch auf Weiterbildung im Auftrag der Bank.
Als ich so in meinem Zimmer stand, merkte ich, dass ich mich ein wenig zurücklehnen musste, nur um aufrecht zu stehen. 'Meine Brüste sind jetzt wirklich viel schwerer geworden', dachte ich doch etwas geschockt.
Meine Schwester kam mit meinem Abendessen herein und sah mich unbehaglich und verwirrt da stehen.
„Miss Bertram, ich sehe, dass Sie Hilfe brauchen", sagte sie beruhigend. „Wir wissen, dass es schwierig ist, sich so schnell anzupassen. Ich habe genau das, was Sie jetzt brauchen."
Auf ihrem Wagen mit meinem Abendessen lag ein weiterer Stapel schwarzes Latex. „Was jetzt?", fragte ich mich, aber ich vertraute meiner Krankenschwester und meinem Arzt. Sie hatten die ganze Zeit recht und kümmerten sich rührend ...