Frau Bertram: Die Klinik in Russland
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Anal
Autor: Trauminet6
... nicht flach durchtreten konnte. Ich schlief in dieser Montur ein und träumte davon, von unzähligen Schwänzen gefickt zu werden.
Am nächsten Morgen wieder das Abpumpen meines Energy-Drinks aus dem Gummi-Schwanz. Ich sagte nichts während meines Einlaufs. Im Fernseher lief wieder ein geiles Video, wie eine vollbusige Frau zwanzig Mal in einer Stunde von vielen Männern in allen erdenklichen Stellungen durchgevögelt wurde. Ich wünschte, dass ich die Frau in dem Video wäre, so geil war ich wieder geworden.
Ich wurde darauf hin wieder in einen Untersuchungsraum gebracht. Meine Shorts mit meinen Dildos wurden entfernt. Ich rastete dabei fast aus. Ich musste wieder gefüllt werden. Ich brauchte inzwischen dieses Gefühl von Dildos in mir. Aber ich würde jetzt alles tun, was sie wollten, in der Hoffnung, dass sie mich berührten oder mir Erleichterung verschafften. Was für ein Zeug hatten sie mir bloß verabreicht, dass ich so unendlich geil war?
Die Schwester schloss ruhig einen breiten, hochglanzpolierten Edelstahlkragen um meinen Hals. Ähnliche Manschetten wurden dann an meinen Handgelenken und an meinen Fußknöcheln befestigt. Sie waren alle fünf Zentimeter breit und ein ungefähr fünf Millimeter dick. Sie lagen eng an, aber nicht so fest, das sie drückten. Ich sah keine Schlösser. Sie sperrten sich nur, anscheinend permanent. Sie hatten alle einen D-Ring angeschweißt. Doch das ging mich überhaupt nichts an. Ich wollte nur berührt und erfüllt werden.
Meine Doktorherrin ...
... positionierte mich kniend auf dem kalten Fußboden. Jede Berührung ihrer Hände war elektrisierend. Ich wollte mehr und dachte nicht einmal darüber nach, Widerstand zu leisten. Sie packte meine Handgelenke, führte sie hinter meinen Rücken und schob ein Vorhängeschloss zwischen die Ringe. Sie senkte meine Handgelenke, um sie den Knöchelriemen der Pumps zu nähern und ließ ein weiteres Vorhängeschloss durch eine kleine Kette gleiten, die an den D-Ringen an meinen Fußfesseln eingeklinkt war. Sie schloss auch dort das Schloss. Ich war in einem strengen Hogtie auf meinen Knien gefesselt. Meine schweren Brüste konnten mich aber nicht mehr nach vorn ziehen, weil ich durch die Fesslung meiner Hände hinter meinem Rücken in eine aufrechte Haltung gezwungen wurde. Meine großen Titten standen dadurch extrem ab. Es war aber nicht so unbequem, wie es sich jetzt anhört, denn durch das Gleichgewicht der Kräfte war ich relativ sicher in meiner knienden Position und meine schweren Brüste führten nicht dazu, dass ich auf mein Gesicht fiel. Dafür war ich dankbar.
Sie schob mir jetzt einen schwarzen Ballknebel aus Gummi in den Mund und schnallte ihn mir mit Riemen hinter dem Kopf zu. Es war mir egal. 'Wird mich jetzt endlich jemand anfassen?', war alles, an was ich im Moment dachte.
Dann fing meine Frau Doktor an, noch mal alles an mir zu vermessen.
Meine Brüste hatten einen Durchmesser von 20 Zentimetern und waren 20 Zentimeter über meinem Brustkorb hoch. Mir war klar, dass meine Brüste jetzt ...