Frau Bertram: Die Klinik in Russland
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Anal
Autor: Trauminet6
... um mich.
Meine Schwester forderte mich auf, mich mit den Händen über dem Kopf an die Wand zu lehnen. Sie wickelte etwas um meinen Oberkörper. Mir war klar, dass es ein Korsett war.
„Atmen Sie aus und ziehen Sie Ihren Bauch ein, Miss Bertram", befahl sie ruhig, während sie die Schnürsenkel enger und enger zog. „Mehr! Da geht noch mehr! Sie schaffen das! Ziehen Sie den Bauch noch weiter ein!" Sie führte Riemen über und um meine beiden Schultern, die meine Schultern zurückzogen, während sie die Schnallen spannte.
Als sie fertig war, drehte sie mich zu sich um. „Sie werden es lieben!", rief sie glücklich aus. „Das Korsett hat starke Federstahlknochen, um Sie genau richtig zu formen."
'Sie sagt mit Sicherheit die Wahrheit', dachte ich. Meine Taille musste fünf oder gar zehn Zentimeter kleiner geworden sein, aber was noch wichtiger war, ich lehnte mich mit ausgestrecktem Busen zurück.
„Oh! Sie brauchen noch etwas", sagte sie. „Setzen Sie sich bitte auf das Bett."
Ich war verblüfft, als sie extreme Pumps aus schwarzem Lack an meine Füße zog, deren Metallabsätze an die 16 Zentimeter hoch sein mussten. An die Pumps angearbeitet waren breite Fesselriemen aus Lack, die mit D-Ringen und Ösen aus Edelstahl versehen waren.
„Stellen Sie sich jetzt hin", sagte sie und reichte mir die Hand.
Ich fiel fast um! Dann verstand ich. Diese Schuhe brachten mich dazu, gerade zu stehen. Zusammen mit dem Korsett hatte ich eine perfekte Körperhaltung.
Ich posierte vor dem ...
... Spiegel und drehte mich um, um zu sehen, wie ich aussah. Ich sah sehr sexy aus und meine Haltung war fabelhaft. Dann bemerkte ich jedoch, dass die Schuhe an den D-Ringen hinten an meinen Fesselriemen mit jeweils einem Vorhängeschloss versehen waren, welches die Schwester grinsend schloss und den Schlüssel abzog. Ich konnte die Schuhe also nicht mehr ausziehen! Auch das schwarze Korsett aus dickem Gummi war hinten mit Ösen versehen, die mit Schlössern versehen waren, die nach und nach klickten. Sogar die Träger meines Latex-BHs wurden hinten mit einem Schloss „gesichert“. Dieser BH hatte eher die Funktion von sogenannten „Tittenringen“, da er nur aus Latexschnüren bestand und meine Brüste komplett frei ließ. Durch die enge Schnürung wurden sie schon fast ordinär eingerahmt und nach vorn gedrückt.
Ich konnte mich also ohne fremde Hilfe nicht mehr aus meiner Zwangsschnürung befreien.
Die High Heels mit den Schnallenriemen sahen elegant und sexy aus. Als geübte Pumpsträgerin konnte ich ein paar laut klackende Schritte machen. Die Krankenschwester sah mich dabei bewundernd an.
Zum Abendessen wieder der gleiche Gummi-Penis. Ich wichste mir meine Mahlzeit heraus und schluckte alles gierig hinunter. Ich schaute dabei ein Video von einer Frau, die ebenso große Brüste wie ich zu haben schien und in Ketten gelegt von einer langen Reihe von Männer in jedes Loch gefickt wurde.
Mit dem engen Korsett konnte ich nur sehr flach atmen und meine Füße verkrampften sich etwas, weil ich sie ...