1. Frau Bertram: Die Klinik in Russland


    Datum: 10.05.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Anal Autor: Trauminet6

    ... Deiner Vorgängerin. Adrenalin und Endorphine müssen jetzt ständig in Dir enthalten sein. Der Energiegetränk, den Du so magst, hat vielleicht auch dabei geholfen. Erinnerst Du dich, dass Du in den Nachrichten gesehen hast, dass die Kryotechnik in einer Fruchtbarkeitsklinik versagt hat?“
    
    Beim Durchzappen hatte ich so etwas gesehen, aber im Einzelnen aufgrund der Sprache nicht verstanden.
    
    „Hast du dich jemals gefragt, was mit all den Spermien und Eizellen passiert ist? Unser Institut hat sie heimlich gekauft. Das und etwas Sahne mit Zucker war Dein 'Energy-Drink'! Praktisch weiß niemand, dass es die von uns entwickelte Nervensensitivitätslotion gibt, und wir wissen noch nicht viel darüber, vor allem was die Nebenwirkungen angeht." Sie lächelte mich dabei an und streichelte meinen Kopf. "Ich denke, Du wirst es herausfinden."
    
    Der Blowjob-Wettbewerb
    
    Dann wurde ich an meinen Oberarmen gepackt. Zwei fremde russische Pfleger mit muskulösen Armen nahmen mich kniend und gefesselt wie ich war quasi als komplettes „Paket“ in eine Art Sackkarre und schoben mich in einen leeren Konferenzraum. Wobei „leer“ stimmte nicht ganz, denn auf einer Art Bühne knieten schon mehrere sehr schöne und junge Frauen ähnlich gefesselt wie ich. Nur in den Sitzreihen davor saß niemand. Ich wurde in die Mitte zwischen den Schönheiten verfrachtet und musste mich wieder auf die Knie fallen lassen.
    
    „Es werden gleich sehr reiche Geschäftsleute in den Raum kommen. Wenn ihr hier fortkommen wollt, ...
    ... müsst Ihr die Aufmerksamkeit der Damen und Herren erregen. Nur die ersten beiden von Euch, die von den gleich Kommenden ausgewählt werden, werden die Klinik verlassen. Die anderen …“, sie zögerte extra einen Moment lang, um der Wichtigkeit ihrer Aussage Nachdruck zu verleihen, „die anderen werden für weitere medizinische Experimente hier behalten!“
    
    Das wollte ich auf keinen Fall! Bloß hier weg! Inzwischen gefiel es mir hier nicht mehr.
    
    Ich schaute verstohlen zu beiden Seiten. Die übrigen neun Frauen waren alle deutlich jünger als ich, aber keine hatte so hervorstehende, pralle und runde Brüste wie ich. Vorteil für mich! Aber dafür waren sie jünger.
    
    Ich musste mich also anstrengen, um hier wegzukommen.
    
    Von mir fast unbemerkt betraten in der Zwischenzeit acht Personen den Konferenzraum, die ich noch nie gesehen hatte - sechs Männer und zwei Frauen. Ein Mann trug einen teuren Anzug. Er sah italienisch aus. Ein weiterer trug eine arabische Kleidung, die ich als Dishdasha erkannte. Zwei Männer waren lässig gekleidet und schienen Amerikaner zu sein. Ein dicker Chinese und ein japanisch wirkender, älterer Mann mit grauen, kurzen Haaren waren auch dabei. Die Frauen mussten professionelle Dominas sein, beide in erotischem Leder, eine in Kirschrot, die andere ganz in Schwarz. Mein Sohn hätte seinen Gefallen an diesen Ladies gehabt.
    
    „Ah! Danke, dass Sie es so schnell einrichten konnten zu kommen. Wir sind bereit anzufangen. Bitte machen Sie es sich bequem, meine Damen und ...
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