1. Frau Bertram: Die Klinik in Russland


    Datum: 10.05.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Anal Autor: Trauminet6

    ... Herren.“
    
    „Was sind die Gebote für diese Sklavin?", fragte die Ärztin die Anwesenden mit ihrem warmen, freundlichen Lächeln. "Sie muss dringend besessen und hart benutzt werden. Tatsächlich wird sie darum bitten, alles zu tun, damit sie es besorgt bekommt - je härter, desto besser! Das Bieten beginnt bei 50.000 Dollar."
    
    Dabei zeigte sie eindeutig auf mich. Ich wand mich in meinem Hogtie und zitterte und betete, dass mich bald jemand auserwählen und benutzen würde. Das war im Moment alles, was ich wollte.
    
    Die reichen Gäste setzten sich in die erste Reihe und schauten uns an.
    
    Ich befand mich auf einer Versteigerung! Das konnte doch nicht wahr sein?! Hier wurden Frauen versteigert! Ein Unding dachte ich – und das in der heutigen Zeit!
    
    Die anderen Sklavinnen schauten mich an. Starrten auf meine riesigen Titten. Die anderen waren auch alle gut gebaut, aber in dieser Hinsicht kam keine mit mir mit. Aber ob das reichen sollte?
    
    Dann erhob die Ärztin wieder das Wort.
    
    „Die Bieter und Bieterinnen wollen neben euren körperlichen Merkmalen auch eure Aufnahmefähigkeit testen!“ Was sollte denn das schon wieder heißen?
    
    „Unsere Gäste haben mir mitgeteilt, dass ihnen dieser Aspekt besonders wichtig sei. Diejenige von Euch, die am meisten Sperma sammeln kann und am meisten bespritzt wird, hat die größten Aussichten, diesen Wettbewerb zu gewinnen. Also meine Damen, strengt Euch an!“
    
    Keine von uns konnte die Hände zu Hilfe nehmen. Bei allen waren sie genauso hinter den ...
    ... Rücken zusammen gekettet wie bei mir. Es blieb also nur unser Mund …
    
    „Es läuft ein Zähler mit, der die Ejakulationen registriert. Wenn Ihr meint, genug gesammelt zu haben, neigt Euren Kopf leicht zu Seite und lasst es aus Eurem Mund in die durchsichtigen Plastikbecher laufen, die gleich neben Euch aufgestellt werden. Ich warne Euch aber! Wer versucht, Speichel hinzuzumogeln, wird disqualifiziert, verstanden?!“
    
    Einhelliges Kopfnicken. Sprechen konnte im Moment keine von uns Sklavinnen, denn alle hatten wie ich einen Ballknebel in den Mund gestopft bekommen.
    
    „Ach so, eh ich's vergesse. Die Runde dauert genau 30 Minuten. Ziel ist es, möglichst viele Männer schnell zum Abspritzen zu bringen. Als Sperma-Lieferanten haben wir Strafgefangene aus einem benachbarten Gefängnis hergeholt, die alle schon lange nicht mehr Hand an sich legen durften. Sie werden Euch nach dem Zufallsprinzip auswählen. Viel Glück!“
    
    Eigentlich sollte ich aufgrund meiner Erfahrung im Blasen ohne Hände den jungen Dingern gegenüber im Vorteil sein, aber so sexy wie die aussahen, waren sie alle im Porno-Milieu zu Hause und mindestens genauso geil darauf, hier als Sperma-Queen aus dem Wettbewerb hervor zu gehen.
    
    Den uns gegenüber sitzenden Damen und Herren wurde Rotwein oder Champagner gereicht. Wir mussten gleich mit anderen Säften vorlieb nehmen.
    
    In der Eingangstür zum Konferenzraum standen schon viele Männer, die auf Einlass warteten. Die lange Reihe schien nicht aufzuhören, immer noch drängten ...
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