1. Weeslower Chroniken - Teil V - 2008 - Teil 1: Mila, das Familienmädchen (korrigiert) und Teil 2: Mila, das FKK-Mädchen


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Kunst, Autor: nudin

    ... wussten gar nicht so schnell wohin, wollten alles gleichzeitig erobern. Nadine zog sanft ihren Kopf zurück, sah Mila in die schönen braunen Augen. Ihre Hände lagen je auf einer von Milas festen Pobacken. „Sorry“, murmelte sie, „das kam gerade so über mich.“ Statt einer Antwort hielt Mila ihr erneut ihre wunderschönen Lippen hin.
    
    Sie mussten sich noch ein wenig zusammenreißen, denn zunächst galt es zu essen und die Kinder ins Bett zu bringen. Zwischendurch gab es kleine Streicheleinheiten im Vorbeigehen und hie und da einen Kuss. Die kleinen Mädchen freuten sich zu sehen, dass die Mama und das große Mädchen sich so gut verstanden.
    
    ……….
    
    Was passiert nun? Wie ist das mit einer Frau, fragte sich Mila auf dem Weg ins Elternschlafzimmer. Sie folgte ihrer älteren Freundin brav an der Hand, nachdem sie den Kleinen bis zum Einschlafen vorgelesen hatte – die beiden hatten darauf bestanden, dass Mila das tun sollte. Nun war ihr etwas mulmig zu mute, und doch vertraute sie Nadine so vollkommen, dass sie ihr ohne weiteres folgte.
    
    Nadine ihrerseits verspürte die Angst der jüngeren Freundin und wusste, dass sie behutsam vorgehen musste. Sie dimmte das Licht fast vollständig, so dass sich die beiden nur noch schemenhaft erkennen konnten, dann legte sie sich auf das Bett und zog Mila langsam zu sich hinunter. Ihre Küsse waren liebevoll und zärtlich, das Streicheln sanft, erkundend, vorsichtig. Allmählich entspannte sich Mila, kuschelte sich an, begann ihrerseits Nadines Körper ...
    ... mit den Händen zu erkunden. Nadine küsste sich derweil an Mila herunter, ihre Zunge umspielte zärtlich die kleinen, harten Brustwarzen, Mila lehnte sich zurück, legte sich auf den Rücken, und Nadine glitt langsam erobernd an ihr herab. Sie berührte Milas Venushügel mit den Lippen, tippte mit der Zunge daran, spürte das Zucken des jungen Mädchens. Dann schließlich leckte sie einmal an Milas äußeren Lippen entlang, spürte, wie Mila sich frei gab, lockerte, drang mit ihrer Zunge tiefer hinein, spürte Milas Klitoris. Mila stöhnte auf. „Wenn die Kinder…“ „Die schlafen, keine Sorge…“ Und selbst wenn, dachte Nadine, dann erleben die eben etwas sehr, sehr Schönes. Nun übernahmen Nadines Finger, während sie Bauch und Busen küsste. Immer tiefer drangen sie in Mila ein, mehrere zugleich, das Mädchen zuckte und bäumte sich auf, ja tatsächlich, es brauchte nicht viel, um es zum Höhepunkt zu bringen.
    
    Dann war Mila dran. Sie machte alles nach, was sie gerade gelernt hatte. Und Nadine genoß jede Berührung, jeden Kuss, jedes Lecken. Sie war endlos verliebt, und gab sich vollkommen hin. Dieses erste Mal wollte sie mit allen Sinnen genießen und für immer in Erinnerung behalten. Und Mila hatte schnell verstanden, wie es gingt. Sie wusste sofort, wo sie wie zu berühren hatte, konnte Nadines Punkte richtig gehend lesen, und ihre Zunge war wunderbar. Nadine stöhnte laut auf – noch immer konnte sie sich beim Sex nicht beherrschen, leise zu bleiben - warf ihren Kopf zurück, als Mila mit der Zunge ...
«12...101112...52»