Weeslower Chroniken - Teil V - 2008 - Teil 1: Mila, das Familienmädchen (korrigiert) und Teil 2: Mila, das FKK-Mädchen
Datum: 11.05.2019,
Kategorien:
Kunst,
Autor: nudin
... tief in ihre Vagina eindrang, krampfte sich mit den Finger ans Laken, in Milas langen lockigen Haare und wurde endlich erlöst.
Und wieder wechselten sie sich ab, bis Nadine einen kleinen Vibrator aus ihrem Nachtschrank holte, den sie zuerst an Mila und dann Mila an ihr ausprobierte. Erst gegen drei Uhr morgens ließen sie erschöpft voneinander ab, kuschelten sich aneinander und schliefen selig ein, Nadines Hand schützend auf Milas Schoß.
Es dämmerte, als Mila spürte, dass auch Nadine ein wenig wach war. „Bin ich jetzt eigentlich noch Jungfrau?“ fragte sie plötzlich in die Dunkelheit hinein.
Nadine richtete sich auf. „Heißt das… Du hast noch nie… mit einem Mann…?“
Mila schüttelte leicht den Kopf, aber da sie glaubte, dass Nadine das nicht sehen konnte, sagte sie leise. „Noch nie.“
Nadine Fassungslosigkeit legte sich schnell. Okay, ihre Familie und so, dachte sie, da war das bestimmt so üblich, da ließ man so ein Mädchen nicht früher. Aber wenn ich das York erzähle…
Sie strich sanft über Milas Kopf, wie sie es bei ihren Töchtern getan hätte. „Ja, bist Du, keine Sorge.“
Nach kurzem Zögern meinte Mila. „Wäre auch nicht schlimm. Es war wunderbar.“
Jede legte der anderen sanft die Handfläche auf den Schoß, als Zeichen des gegenseitigen Schutzes und Vertrauens, spürte die Wärme darunter, vergewisserte sich sanft mit einem Finger des Feuchtseins der anderen, der Schwellung der Klitoris, und damit konnten sie beide selig wieder einschlafen.
……….
Am ...
... nächsten Morgen verschliefen sie allesamt beinahe. In großer Eile machten sie sich und die Kinder fertig, Frühstück im Gehen, schnelles Losfahren. Mila trug das nächste Kleid von ihrer neuen Freundin, ähnlich geschnitten und ebenso gewagt kurz, sogar noch ein Stück kürzer. In der Hektik hatte es Nadine schließlich ganz vergessen, ihr einen Slip herauszugeben. Und allzu eindringlich danach zu fragen hatte sich Mila nicht so recht getraut. Aber niemals würde sie so aus dem Haus gehen. Also hatte sie sich einfach einen dieser winzigen Strings, die Nadine immer trug, aus deren Schrank genommen.
Um 14.00 Uhr wurde sie in Yorks Büro erwartet. Seltsamerweise überkam sie, je näher dieser Termin rückte, eine immer stärker aufkommende Beklommenheit. Es ging um viel, nicht nur um eine Wohnung und um einen Job, nein, um eine ganze Familie, um Nadine, um weitere solcher schönen Nächte - und jetzt hing ihr ganzes Herz daran. Aber etwas machte es noch viel schlimmer: York Simonsen war schließlich Professor. Und obwohl er so freundlich und aufgeschlossen ihr gegenüber aufgetreten war, obwohl sie seine Familie kannte und auch ihn schon im Privaten erlebt hatte, konnte sie sich doch nicht ganz davon freimachen. Sie war so erzogen worden. In ihrer Familie galt das etwas, das war eine Autorität, der man zu gehorchen, zu der man aufzusehen hatte. Kaum dass Mila sonst den Mut aufbrachte, so jemandem direkt in die Augen zu schauen, vielleicht sogar noch offen und unbefangen mit so jemandem zu sprechen, ...