Weeslower Chroniken - Teil V - 2008 - Teil 1: Mila, das Familienmädchen (korrigiert) und Teil 2: Mila, das FKK-Mädchen
Datum: 11.05.2019,
Kategorien:
Kunst,
Autor: nudin
... sogar noch gar keinen! – nur auf Fotos oder in Pornos im Internet. Das hier war mehr als sie verkraften konnte… Das hatte schon etwas Angsteinflößendes; wie sollte denn ein so mächtiger Schlauch erst aussehen, wenn er groß und steif aufrecht stand – und wie sich, bitte schön, anfühlen, in sich, in ihrem zarten Leib?
Ihr scheuer Blick mischte sich bei diesen Gedanken erst mit einer Portion Neugierde und dann mit einem gehörigen Schuß Erregung. York erkannte das sofort.
Er selbst – frauenerfahren, sexerfahren, fkk-erfahren wie er war, musste sich seinerseits enorm beherrschen, sich nicht auf sie stürzen zu wollen. Er spürte, wie das Blut allzu gern in seinen Schwanz fließen wollte. Nadine hatte ihm nicht zuviel versprochen. Vor ihm stand etwas bezaubernd, fast unwirklich Schönes. Lange, volle, dunkle, lockige Haare, ebenso dunkle, tiefgründige Augen, dieser scheue Blick, dieses ebenso scheue Lächeln, die herrlich vollen roten Lippen, dieser sinnliche Mund. Der lange, zarte Hals, dann diese für den so schmalen Körper recht hohen, breiteren Schultern, diese äußerst enge Taille, dieser ganz flache, schön konturierte Bauch, diese kleinen, aber runden, festen Brüste, die schön geformten Beine und Arme, der glatte, härchenlose, flache Schamhügel mit dem unauffälligen feinen, eng geschlossenen Schlitz darin. Diese makellose, schön und durchgehend gebräunte Haut…
All das hatte ihm Nadine schon ausführlich und begeistert geschildert, und ein wenig vorbereitet war er auch schon ...
... durch ihre vorherigen Treffen, durch die engen Shirts, die superkurzen Röcke, er hatte sich einiges schon ausmalen können. All das aber jetzt live und in Farbe zu sehen, das war doch etwas ganz anderes. – Aber am geilsten war dieser schüchterne und doch alles verratende Blick einer Jungfrau…
Einen kurzen wortlosen Moment standen sie einander so gegenüber. Dann lenkte Mila ein Geräusch ab, das aus dem Haus kam. Und Sekunden später waren sie zu dritt.
Ein junger Mann. Oder ein Junge, wie auch immer. Vielleicht so alt wie Mila, eher aber jünger, schwer zu schätzen für sie. Groß gewachsen, wie eben Jungs, die schnell aufschießen, noch einen halben Kopf größer als York. Dabei aber durchtrainiert und sportlich, mit sehr breiten Schultern und einem perfekten Waschbrettbauch. Schon gebräunt. Dunkel gelockt, mit ebensolch dunklen Augen. einfach hübsch, mit einer unverkennbaren Ähnlichkeit mit dem Mann neben ihm. Und ebenso splitternackt. Rasiert, wie auch York, und ebenso gut bestückt.
„Darf ich vorstellen“, meinte York, „Jesse, mein Sohn. – Jesse lebt in Wien bei seiner Mutter. Er ist einfach mal mit gekommen über das lange Wochenende. - Jesse, das ist Mila. Ich habe Dir ja schon von ihr erzählt.“
Jesse nickte ihr lässig zu. „Hi, Mila. – Ich hole mir auch einen Teller und ein Glas.“ Und schon war der nackte Junge wieder verschwunden.
York setzte sich. „Ich hoffe, es stört Dich nicht, dass wir am Wochenende zu dritt sind.“ Er schaute sich auf dem Tisch um. „Wow, wo hast ...