1. Weeslower Chroniken - Teil V - 2008 - Teil 1: Mila, das Familienmädchen (korrigiert) und Teil 2: Mila, das FKK-Mädchen


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Kunst, Autor: nudin

    ... nicht nötig, Kleiner, dachte sie. Aber sie sagte stattdessen: „Sehr gern!“, drehte sich sogleich auf den Bauch und band ihr langes dunkelbraunes Haar zu einem Pferdeschwanz. Er ließ Öl in seine Hände laufen und massierte zunächst ihre Schultern und Arme. Genüsslich schnurrte Mila unter ihm. Dann ölte er ausgiebig und akribisch den gebräunten Rücken, die Taille, die Hüften.
    
    „Du machst das ziemlich gut!“ flüsterte Mila.
    
    „Wie alt bist Du eigentlich?“
    
    „Achtzehn. Fast neunzehn.“
    
    „Was machst Du?“
    
    „Ich studiere.“
    
    „Hast Du einen Freund?“
    
    Sie stützte sich auf ihre Ellenbogen und lächelte. „Nein.“ Jede andere Antwort wäre zu kompliziert gewesen, dachte sie.
    
    Er räusperte sich, als wollte er noch etwas sagen.
    
    „Was ist?“ fragte Mila.
    
    „Hattest Du schon mal Sex?“
    
    Sie lachte laut auf, dass ihre Brüste bebten. „Hey, Du Frechdachs!“
    
    Er rückte etwas von ihr ab. „Entschuldige, das war wohl etwas unhöflich.“
    
    Mila schüttelte grinsend den Kopf. „Schon gut, Kleiner. Und Du? Hattest Du schon Sex, Niklas?“
    
    „Nein.“
    
    Sie schwieg einen Moment. „Hättest Du mich das vor fünf Tagen gefragt, dann hätte ich auch nein sagen müssen.“ gestand sie ihm schließlich.
    
    Nun schwieg er.
    
    „Was ist, was denkst Du?“
    
    „Ach nichts.“ sagte er leise.
    
    Nun ging er zu den Beinen über, begann an den Fersen, glitt langsam über die Kniekehlen bis zu den Oberschenkeln vor, ölte außen, dann, ganz vorsichtig innen, kehrte nach oben zurück, und nach kurzem Zögern, da Mila keine ...
    ... weitere Regung zeigte außer einem seligen Lächeln, ölte er ausgiebig ihren festen, zarten Po ein. Sogar in ihren Schritt wagte er sich vor, wenn auch zaghaft und sehr behutsam, immerzu ihren Protest erwartend. Doch der blieb aus. Zwischen Niklas Beinen ragte längst sein erregter Schwanz hervor, aber er saß so, dass weder seine Schwester, noch die alten Leute daneben noch andere das sehen konnten - außer Mila selbst, die es sofort bemerkte, als sie ihm über die Schulter hinweg den Kopf zuwandte.
    
    Er entschuldigte sich sofort.
    
    „Das macht doch nichts.“ meinte sie nur und lächelte. Aber dann erstarb ihr Lächeln. „Du, Deine Schwester kommt!“
    
    Sofort hörte Niklas mit dem Einölen auf und klemmte sein erigiertes Glied zwischen den Beinen ein.
    
    Mila setzte sich auf.
    
    „Ich will Euch nicht stören“, sagte das Mädchen in altklugem Tonfall, als sie das ungleiche Paar erreicht hatte, „aber es ist schon halb drei, Niklas, Du musst los!“ Dann drehte sie sich auch schon wieder um.
    
    „Ich muss zum Klavierunterricht.“ sagte Niklas mit reichlich enttäuschter Stimme.
    
    „Schade! – Aber ich muss auch weg. Hätte ich glatt vergessen. - Du spielst Klavier?“
    
    „Ja.“
    
    „Und Du nimmst richtig Unterricht?“
    
    „Nein – ich
    
    gebe
    
    Unterricht!“
    
    Sie bemerkte den etwas gekränkten Tonfall sofort. „Oh! Entschuldige. Echt?!“
    
    „Seit ein paar Wochen, ja. Um das Taschengeld etwas aufzubessern. - Sehen wir uns morgen wieder?“
    
    Sie warf sich ihr Kleidchen über: „Vielleicht, mal sehen, was ich morgen ...
«12...363738...52»