1. Weeslower Chroniken - Teil V - 2008 - Teil 1: Mila, das Familienmädchen (korrigiert) und Teil 2: Mila, das FKK-Mädchen


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Kunst, Autor: nudin

    ... apropos: Wer kommt eigentlich alles zu dem Essen am Samstag?“
    
    „Wir fünf. Und die, die sind zu viert. – Ich wünschte wirklich, es würde wieder sommerlicher werden, damit Du da nicht so viel anhaben musst.“
    
    Mila runzelte ihre schöne Stirn. „Wie meinst Du das?“
    
    „Na, ich möchte doch gern mein FKK-Mädchen dabei haben…“
    
    „Und wie meinst Du
    
    das
    
    ?“
    
    Nadine lachte. „Ich würde allzu gern beweisen können, dass ich denen gegenüber nicht zu viel geschwärmt habe von Deiner Schönheit und Deiner nackten Grazie.“
    
    „Du Angeberin!“ meinte Mila und klopfte ihrer Freundin scherzhaft auf den Po. „Ich fahre zum Unterricht.“
    
    „Wo machst Du den eigentlich?“
    
    „Erzähle ich nicht. Du erzählst ja auch nichts über die Leute vom Samstag.“
    
    Freitagabend kam York aus Wien zurück und ebenso das warme Wetter. Schon am Samstag konnte man wieder auf der Terrasse sitzen, am Sonntag sollten es immerhin 22 Grad und Sonnenschein werden. York war wie ausgehungert und bearbeitete Nadine und Mila die ganze Zeit. So wenig konnte er an sich halten, dass er Mila sogar einmal in der Küche von hinten nahm, während die beiden Kleinen nebenan spielten.
    
    „Habt Ihr Euch wieder lieb?“ fragte die kleine Ivy aus dem Wohnzimmer heraus, als sie das stöhnen hörte.
    
    „Oh ja.“ keuchte Mila atemlos, während sie sich am Küchentresen abstützte und ihm ihren Po entgegenstreckte.
    
    Nadine, in dem durchsichtigen Kimono, kam rein und nahm zwei Gläser für die Kinder aus dem Schrank. „Wenn Du hier fertig bist, ...
    ... Liebes, kommst Du dann mal hoch, damit wir was zum Anziehen für morgen aussuchen.“
    
    „Gern.“ hauchte Mila mit letzter Kraft.
    
    Nadine warf ihr einen Kussmund zu, gab ihrem keuchenden Mann einen Klaps auf den Allerwertesten und ging hinaus zu den spielenden Kindern.
    
    „Warte, ich glaube, Du hast da noch was.“ sagte Nadine, als Mila mit geröteten Wangen und zerzausten Haaren in ihr Schlafzimmer eintrat, und langte schon nach einem Kleenex.
    
    Mila versuchte, den Kopf soweit wie möglich umzuwenden, um selbst nachzuschauen. Tatsächlich, an ihrem Rücken floss ein wenig Sperma herab. „Ach, entschuldige, ich dachte, er hätte alles in mir abgespritzt.“
    
    „Macht doch nichts.“ Nadine zögerte mit einem Mal. Mittlerweile war ein Teil des Spermas bis zu Milas Poritze hinab gelaufen. „Eigentlich kann es auch da bleiben, finde ich. Das trocknet schnell. Und ich finde, es riecht so gut.“ Sie legte das Kleenex zurück auf den Schminktisch.
    
    „Ja, das stimmt.“
    
    „Sieh mal, ich könnte mir das hier für morgen vorstellen.“ Sie trat zum Schrank und holte ein Kleid hervor, das sie schon quer gehängt hatte. Sie hielt es Mila vor.
    
    Kleid? Es war ein fast knielanger weißer Baumwoll-Kimono, grob gehäkelt und mehr oder weniger durchsichtig, ab der Hüfte aus Fransen bestehend , vorn nur auf Busenhöhe mit einem dünnen Bändchen zuzubinden und damit den Bauch und alles darunter frei lassend.
    
    „Jaaa… schön…“ sagte Mila gedehnt, „- und was dazu?“
    
    „Nichts!“
    
    „Wie - nichts? Absolut nichts? Also auch ...
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