1. Weeslower Chroniken - Teil V - 2008 - Teil 1: Mila, das Familienmädchen (korrigiert) und Teil 2: Mila, das FKK-Mädchen


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Kunst, Autor: nudin

    ... Weeslow.“
    
    „Auch in so was? Also so was Knappem?“
    
    „Klar, auch. Damals waren diese Sloggis in Mode. Die sahen ein bisschen aus wie Pants und hatten tolle Farben. Aber auch so super knappe G-Strings wie diese waren in – und die habe ich auch ab und zu getragen – einfach statt Shorts oder Röckchen. ´Po to go´ nannte Michael das immer.“
    
    „Und so bist Du dann durch Weeslow gelaufen?“
    
    „Ja. Anfangs gab es ein paar überraschte Blicke, das war ja schon irgendwie ungewöhnlich, aber irgendwann war das dann ganz normal. Und das haben auch einige andere Mädchen dann nachgemacht.“
    
    Mila schaute nachdenklich an sich herab. „Also, wenn das Essen hier bei uns wäre, dann vielleicht. Hier wäre ich zu Hause.“ Sie startete noch einen letzten verzweifelten Versuch. „Wenigstens einen Slip mit mehr Stoff. Dieser ist echt winzig. Und vielleicht besser in schwarz.“
    
    „Och nö, nicht schwarz! Morgen ist doch Sonntag, da passt so ein reines, unschuldiges Weiß viel besser. Probier mal den.“ Wie durch Zauberhand hielt sie plötzlich einen weiteren Slip in der Hand.
    
    Mila wechselte das Unterhöschen - und lachte. „Du bist böse! Der ist ja genauso winzig –
    
    und
    
    durchsichtig!“
    
    „Nein, ist er nicht.“
    
    „Doch.“ Tatsächlich brauchte man nicht viel Phantasie um zu ahnen, dass Milas Venushügel darunter blank war, und sogar ihr Schlitz zeichnete sich schemenhaft ab.
    
    „Okay, dann einigen wir uns aber auf den anderen?“
    
    Mila sah ein, dass sie keine Chance gegen Nadines Hartnäckigkeit ...
    ... hatte. Und sie wollte ihrer Geliebten allzu nur gern gefallen. „Na gut. Meinetwegen.“
    
    „Versprochen?“
    
    „Ja.“
    
    Nadine gab ihr einen Kuss. „Danke, Schatz! – Aber jetzt zieh das Höschen schnell wieder aus! Mir fehlt sonst was, wenn ich Dein Schößchen nicht sehen darf. Aber lass den Kimono ruhig an, vielleicht gewöhnst Du Dich dann ja doch noch daran, den so zu tragen.“
    
    Mila gab ihr lachend einen Klaps auf den Bauch. „Du Böse!“ Dann stieg sie aus dem Slip und warf ihn zurück aufs Bett. Den Kimono behielt sie den restlichen Abend über an.
    
    Am Sonntag kündigte sich schon bei Sonnenaufgang ein herrlicher Sommertag an. Der Vormittag verging wie im Flug mit allen denkbaren Vorbereitungen. Mila fühlte sich an daheim erinnert, wenn eine Taufe oder eine Hochzeit anstanden. Alle zogen sich festlich an. Auch die Kleinen wurden in niedliche Kleidchen gesteckt und mit Zöpfen und Haarbändern versehen. York trug Manschettenhemd und Stoffhose. Nadine hatte den anderen schon am Vortag ihr sehr Figur betontes, knapp über dem Knie endendes, bordeaux-farbenes Sommerkleid präsentiert. Ihre schönen festen Brüste hoben sich aufrecht darunter hervor – sie brauchte dafür noch immer keinen BH -, ein sommerlicher Ausschnitt ließ tief blicken. Dazu würde sie atemberaubende High Heels tragen und darüber ihre gebräunten und herrlich geformten schlanken Waden zeigen können. Doch noch sprangen sie und Mila als letzte nackig herum. Mila half hier und da, räumte schnell die Küche auf, kramte zum gefühlt ...
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