Weeslower Chroniken - Teil V - 2008 - Teil 1: Mila, das Familienmädchen (korrigiert) und Teil 2: Mila, das FKK-Mädchen
Datum: 11.05.2019,
Kategorien:
Kunst,
Autor: nudin
... fünften Mal passende Sandalen für Ivy heraus, band ihr nochmals die Schleife ins Haar. - Das Geschenk! - Jemand musste die Kiste Wein noch vom Nachbarn holen. Der war ein Weinhändler, bei dem York immer besondere Raritäten erhielt. Nadine duschte gerade, York war irgendwo in der Garage, warum auch immer, ausgerechnet jetzt, wie seine Frau ärgerlich äußerte. Mila bot sich an seiner Stelle dienstbereit an. Sie griff sich superknappe, hautenge Jeans-Shorts, die auf einem Wäscheständer gerade getrocknet waren, und schlüpfte hinein. Nadine, die das aus der Dusche heraus wahrnahm, rief: „Das reicht! Und beeil Dich!“. Mila lief oben ohne und barfuß aus dem Haus hinüber zu den Nachbarn. Sara begleitete sie. Da man Mila schon einige Male auf der Auffahrt vollkommen nackt hatte herumlaufen sehen, war man dort wenig überrascht über ihren Auftritt. Mit einer schweren Weinkiste kam sie fünfzehn Minuten später von der anderen Straßenseite zurück. Die Frau des Nachbarn hatte die Kiste nicht gleich gefunden, wollte dann auch noch ein Pläuschchen halten, das Mila, gut erzogen wie sie war, nicht verwehren mochte. Nadine mahnte, dass Mila diese Shorts auf gar keinen Fall für das Sonntagsessen anbehalten dürfe, die sähen viel zu sportlich und leger aus. Mila fühlte sich ertappt, denn sie hatte ein wenig doch diese stille Hoffnung gehabt. Schnell zog sie das Teil aus und machte sich dann sofort daran, eine Präsentschleife für die Kiste zu suchen. Sara wollte helfen und zerrte aus einer anderen ...
... Kiste alles, was sie darin fand. Mila packte in beachtlicher Gemütsruhe und Geduld alles wieder ein, während Nadine, zwischenzeitlich angezogen, hektisch die Kiste umwickelte. Schließlich half Mila ihr bei der Steckfrisur, diese dann umgekehrt bei ihr. Nadine hatte Talent dafür, Milas lange Haare türmten sich prächtig auf, zufrieden betrachtete sie das Werk im Spiegel. Sie kamen aus der Zeit, es wurde knapp. Mila blieben selbst nur noch wenige Minuten zum Duschen und Abtrocknen – ohne dabei die schöne Frisur wieder kaputt zu machen. Nadine drängelte nun, rief alle zusammen, griff sich einfach den Kimono, den Slip und die nicht minder hochhackigen Schuhe, die sie für Mila vorgesehen hatte, und trieb alle zum Wagen. York hatte diesen schon aus der Garage gefahren und wartete in der Auffahrt. Mila trug das Geschenk, eine Kiste besten Rotweins, so groß und schwer, so dass sie nicht mal eine Hand zum Gruße der anderen Nachbarn frei hatte, die gerade das Haus nebenan verließen. Zu dritt saßen sie dann hinten, zwei süße herausgeputzte Mädchen, fünf und drei Jahre alt, in Festtagskleidern, und dazwischen ihre achtzehnjährige Freundin, das Familienmädchen, wie man sie anderen gern vorstellte, sehr groß und sehr schlank, sehr hübsch und sehr gebräunt - und sehr nackt. Die Fahrt sollte nicht lange dauern, und so mühte sich Mila in den Häkel-Kimono, eingequetscht zwischen zwei Kindersitzen. Als Nadine ihr den Slip reichte, hielt ihn sich Mila vor die Augen und schaute hindurch.
„Das ist ...