Weeslower Chroniken - Teil V - 2008 - Teil 1: Mila, das Familienmädchen (korrigiert) und Teil 2: Mila, das FKK-Mädchen
Datum: 11.05.2019,
Kategorien:
Kunst,
Autor: nudin
... doch noch gar nicht zu Ende gegessen…“
Sylvia kehrte nun ihre professorale Autorität heraus: „Den Kimono und den Slip! Versprochen ist versprochen!“
„Du bist ja schon wie Nadine.“ Doch sie hatte gar nicht vor, sich noch länger zu widersetzen. Sie wollte den Moment nur gern noch etwas hinauszögern. „Also gut, Kimono ja, Slip nein.“
„Dann los. Und den Slip nach dem Eis..“
Mila übergab ihr den weißen gehäkelten Stoff.
Sylvia nahm ihn entgegen, warf ihn über einen Stuhl und fragte: „Das Eis ist schon fertig. Hilfst Du mir beim Auftragen?“ Und schon drückte sie Mila ein Tablett in die Hand.
„Oh, mit Oben-Ohne-Bedienung!“ rief freudig der Großvater. Ansonsten gab es keinerlei Kommentare, als Mila nur noch im weißen, halb transparenten G-String auf der Terrasse erschien, nur zustimmende Blicke voller Einverständnis. Dass Mila nun fast nackt am Terrassentisch saß, war den anderen keine weitere Erwähnung wert, schließlich hatten sie ihren herrlich jugendlich festen, schön gebräunten Busen schon die ganze Zeit vor Augen. Christian zwinkerte ihr kurz zu, aber es war eine sichtlich freundliche Geste. Sylvia machte derweil unbeirrt Fotos von der Familie am Essenstisch, besonders gern mit Mila im Bild.
Mila – so ganz Familienmädchen - half Sylvia anschließend auch beim Abräumen des Nachtischs. Das so intensiv sommerlich gebräunte Mädchen lief mit bloßem Oberkörper ein paar Mal zwischen Küche und Terrasse hin und her. Als sie alles nach drinnen gebracht und in die ...
... Geschirrspüle geräumt hatten, wandte sich Sylvia Mila zu: „Und, hast Du Dich schon daran gewöhnt?“
„Doch, ja.“ gab Mila freimütig zu.
„Siehst Du!“ Sylvia deutete auf den Slip. „Dann her damit.“
Überraschend deutlich kam ein „Klar.“ zur Antwort, und sogleich schlüpfte Mila hinaus und übergab ihrer Gastgeberin auch ihren allerletzten Rest an Kleidung.
In diesem Moment kam Nadine herein. „Olala! Sylvia, wie hast Du das geschafft? Meine Mila zeigt sich endlich in ihrer ganzen Schönheit!“
„Du hattest doch mit Sonntagsessen und Festlichkeit und so angefangen.“ wehrte sich Mila scherzend.
„Stimmt. Aber das galt ja nicht für Dich. Du bist jung und schön und perfekt als Nackedei. Auch sonntags.“
Cäcilia hatte das alles mit gehört. „Ich habe eine Idee, wie wir Mila festlich schmücken können – mit Blumenkränzen! Draußen ist alles voll mit Gänseblümchen und Löwenzahn!“ Schon lief sie hinaus, rief Niklas, Sara und Ivy zu sich und erklärte ihnen ihren Plan.
Die drei Frauen räumten gemeinsam die Küche auf. Milas Nacktheit war dabei bereits Selbstverständlichkeit. Als die gröbsten Arbeiten erledigt waren, nahmen die beiden Älteren die Jüngere, die Nackte, in ihre Mitte und gingen hinaus.
Draußen diskutierte man die aktuelle Tagespolitik. Stefan, als er Mila erblickte, deutete auf die nunmehr ebenfalls nackte Cecilia und die beiden nackten Kleinen, die jetzt im Garten auf dem Rasen saßen und Kränze aus Gänseblümchen flochten.
„Die drei fragten schon, ob Du wo Du ...