1. Die Fette kommt noch fetter aus dem Urlaub (3)


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Hardcore, Fetisch Reif Autor: danhauser

    ... ebenfalls mindestens in meiner Gewichtsklasse jenseits der drei Zentner. Einige Minuten später waren beide wieder am Buffet.
    
    Der Klops war mir schon am Pool aufgefallen, denn ich hatte noch nie so eine ungelaublich fette Wampe live gesehen. Sie hing über seine Schwimmshorts bis zu den Knien, weißes, wabbelndes Fett, bei jedem schwerfälligen Schritt angeschaukelt von seinen Speckbeinen. Eine seiner Männertitten wog vermutlich mehr als der durchschnittliche, schmächtige Kellner. Und er schien, wenn auch im Schneckentempo, immer auf der Flucht vor seiner Alten zu sein. Memo an mich, dachte ich, so eine riesige Fettsau hatte mich auch noch nicht beglückt, und so eine Chance gab es nicht oft.
    
    Doch daran war gerade nicht zu denken, so lange mir diese dunkle Megalatte in den Mund gerammt wurde, die so lang wie mein Unterarm war. Das wurde mir zu anstrengend, ich konnte eh höchstens ein Viertel der Länge schlucken, also fummelte ich meine Megatitten aus dem Shirt-Ausschnitt und bettete sein Rohr dazwischen. Er übernahm sofort und drückte die Möpse zusammen, stieß wild in mein Tittenfett. Da kann der Schwanz noch so groß sein, zwischen meinen Brüsten verschwindet einfach alles. Aber jetzt hatte ich meine Hände frei und konnte mich weiter über die Fressalien hermachen, während der Typ immer unkontrollierter seinen Pimmel im meine Busenspalte drückte. Ich war gerade mit der nächsten Dose fertig als er halb ohnmächtig werdend abspritzte. Ich spürte die warme Ficksahne zwischen ...
    ... meinen Tittenbergen auf meinen Bauchspeck fließen. Währenddessen kam ich auch, meine nasse Muschi brauchte nach dem Tittenfick vom Monsterpenis nur eine kurze Berührung.
    
    Abends sah ich ihn mit ein paar anderen Kellnern bei einer Raucherpause hinter der Poolbar. Natürlich drehte er sich schnell weg als unsere Blicke sich trafen. Wie immer, wenn andere zuschauen. Da unterscheidet sich der Business Lounge Yuppie nicht vom ägyptischen Gigolo.
    
    Platznot
    
    Ich hatte wieder meinen alten Sitzplatz in der Wartehalle am Gate eingenommen und mich in meine McDonalds Tüte vertieft, die ich mir auf dem Weg zuück von der Business Lounge geholt hatte. Mein Standard-Bestellung, sechs Big Macs. Ich mag es simpel, kein Gehampel mit Pommes und Saucen. Während ich also den dritten Burger inhalierte fiel mir auf, dass zwei Frauen aus ein paar Metern Entfernung mich anstarrten. Nicht ungewöhnlich, wenn ich in der Öffentlichkeit speise, aber ich checkte direkt mein Dekolleté, ob wieder Essen darin gelandet war. Nein. Irgendwelche Flecken auf dem Speckbauch? Auch nicht. Jetzt erst bemerkte ich, wie viele Leute in meine Richtung glotzten und dann ging mir schließlich auf, dass die Leute ausnahmsweise an mir vorbei guckten. Ich drehte mich so gut es ging und schaute nach hinten. Da war er wieder, der Megafettklops aus dem Hotel hatte offensichtlich den gleichen Rückflug wie ich. Während ich mich belustigt umsah, wo der wohl Platz finden würde, kam überraschend die Durchsage „Passengers to Hamburg, ...
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