Schulmädchenreport Nr. XXX
Datum: 13.05.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: SuzieQ
... Richard.
Auch was das Aussehen und die Figur von Lucille anbetrafen, hatte Paul nicht übertrieben. Als die anderen Gäste sich langsam alle verabschiedeten, fragte Paul Lucille, ob sie nicht noch bleiben und dann bei uns übernachten wolle. Sie stimmte gerne zu.
Irgendwann sagte Paul dann: "Ich überlasse Euch beiden unser Bett. Ich muss nochmal meine E-Mails aus Übersee checken und schlafe dann in meinem Arbeitszimmer." Lügner, der!
Im "Schlafgemach" gab es einen ziemlich großen Spiegel. Er war an der Wand angebracht, hinter der sich das Bad befand. Und dieser Spiegel war vom Bad aus durchsichtig, wie ich natürlich wusste. Ein Schelm, wer schlechtes dabei denkt.
Lucille und ich zogen uns aus und schlüpften beide ins Bett. Wir beide waren es gewohnt, nackt zu schlafen. Sie drehte sich zu mir rum und fragte: "Darf ich Dir einen Gute-Nacht-Kuss geben?" Die Frage war rein rhetorischer Natur, denn schon küsste sie ganz zart meine Lippen.
Sie roch gut und sie schmeckte gut. Ich öffnete meine Lippen, und unsere Zungen spielten miteinander. Lucille wusste, was sie wollte. Unter der Bettdecke streichelte sie meine Arme. Pech für Paul, der jetzt garantiert hinter dem Spiegel im Bad stand. Da gab es im Moment nicht viel zu sehen.
Lucille strich mit der flachen Hand leicht über meine linke Brust. "Magst Du das", fragte sie ganz vorsichtig. Als Antwort schob ich ihr meine Zunge tiefer in ihren Mund. Daraufhin verstärkte sie ihren Griff und massierte jetzt meine andere ...
... Brust. So ermutigt, tat ich das gleiche bei ihr. Uns wurde warm unter der Bettdecke, und wir strampelten uns frei. Jetzt hatte auch Paul freie Sicht, das war mir schon klar. Sein Problem, wenn er jetzt nicht wusste, wohin mit seiner Männlichkeit. Er war schließlich der Initiator.
"Dreh Dich mal auf die Seite", bat mich Lucille. Ich lag jetzt mit meiner Rückseite an ihrer Vorderseite. Sie kuschelte sich eng an mich. Es war ein angenehmes Gefühl. Ich spürte ihre Vulva an meinen Hinterbacken. Ganz leicht scheuerte sie sich daran. Ihre beiden Hände spielten derweil mit meinen Brüsten. Was heißt, spielten? Sie manipulierte und stimulierte mich.
Ihre Finger setzte sie zunächst an meinen Vorhöfen ein, um dann zunehmend meine Brustwarzen einzubeziehen. Ich spürte deutlich ein Kribbeln in meinem Lustzentrum. Meine Hand langte wie ferngesteuert nach hinten zu einer ihrer festen Arschbacken, und ich zog sie fester an mich.
Ich entzog mich ihrem Klammergriff, drehte mich um und stürzte mich mit meinem Mund auf ihre erregten Nippel. Sie war bereits heiß geworden von ihrem eigenen Handeln. Das war deutlich zu sehen. Jetzt war sie es, die sich meine Arschbacken krallte und mich fest an ihre Muschi zog.
Dann löste sie sich wieder etwas von mir und griff mir mit einer Hand in meinen Schritt. Sie rieb und streichelte zunächst nur meine Schamlippen. Dann ließ sie einen Finger in mich hineingleiten. Ich war bereits so feucht, daß es ganz leicht ging. Sofort schob sie einen zweiten Finger ...